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Tekken 8 im Test: Ein Prügelfest für Kenner und Neulinge

Fast neun Jahre nach dem letzten Teil lädt Bandai Namco wieder zur wilden Prügelei und die Mishima Zaibatsu Corporation zum achten Mal zum King of Iron Fist Tournament. Nach den Genre-Kollegen Street Fighter 6 und Mortal Kombat 1 springt nun auch die Tekken-Serie auf die neueste Konsolengeneration. Mit der Power von Unreal Engine 5, zum Start gleich 32 spielbaren Charakteren, mehreren Story-Modi und neuen Gameplay-Optionen will der Titel die Herzen der Fans höher schlagen lassen. Nach einem kurzen Einblick Anfang Dezember hatten wir nun die Gelegenheit, das Spiel im vollen Umfang zu testen und nach Lust und Laune die Fäuste (und Füße) fliegen zu lassen.

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Pro & Kontra

Gefällt mir

  • Umfangreiches Line-up mit 32 Kämpfern
  • die drei Neuzugänge machen viel Spaß
  • fantastische Optik
  • viele Einstiegshilfen für Neulinge
  • freischaltbare Galerien und Videos

Gefällt mir nicht

  • Arcade Quest wirkt unpassend
  • Charakter
  • Editor könnte umfangreicher sein
  • Story nicht originell

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 79,99
  • Getestete Version: PS5
  • Sprachen: Englisch, Japanisch (Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Polnisch, Russisch, Arabisch)
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Couch-Koop; Online mit bis zu 16 Spielern

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Bezahlinhalte: Ja
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