Fazit
Tembo hebt sich mit seiner wuchtigen Handhabung angenehm von der Flut moderner 2D-Plattformer ab. Beim vergnüglichen Hüpfen und Demolieren entfaltet sich ein angenehm knackiger Spielfluss, der es mit dem Schwierigkeitsgrad aber nicht übertreibt. In punkto Abwechslung kann es das Abenteuer nicht mit Ideen-Feuerwerken wie Rayman: Legends aufnehmen. Im Rahmen seines überschaubaren Umfangs wurden die Fähigkeiten aber schön eingebunden. Ein paar Schönheitsfehler gibt es auch, z.B. kleine Ruckler, den gewöhnungsbedürftigen Schwebe-Sprung oder etwas zu viel Fleißarbeit beim Freischalten der Levels. Alles in allem habe ich die knuffig designte Zerstörungsorgie aber genossen.
Wertung
Die wuchtige Handhabung verleiht dem Zerstörungs-Plattformer eine angenehm eigene Note – trotz kleiner Schönheitsfehler bei Technik und Spieldesign.
Die PS4-Version leidet etwas mehr unter Rucklern als die übrigen Fassungen des wuchtigen Zerstörungs-Plattformers.
Die wuchtige Handhabung verleiht dem Zerstörungs-Plattformer eine angenehm eigene Note – trotz kleiner Schönheitsfehler bei Technik und Spieldesign.
Kann mich dem Review weitgehend anschließen. Sehr unterhaltsamer Old School Plattformer, stark an Donkey Kong Country angelehnt und mit ein bisschen Sonic gewürzt. Das ganze ist sympathisch inszeniert und durch den Zerstörungsaspekt sowie den wuchtigen moves eigenständig genug, um nicht als Kopie verschrien zu werden. Klare Empfehlung im, in letzter Zeit, etwas langweiligen Jump n Run Sektor.
Sehr amüsantes Spiel.
Gamefreak machen was ohne Nintendo. Schon krass.
Hört sich nach einem lustigen Spiel für die "Stangengeneration" (8-12-jährige "Kiddies") an.
Habe gerade die Demo gespielt...ist quas "Rambi the Game" mit Wasserspritzen. Finde ich schon sehr sympathisch und wird geholt.