Fazit
Marvels Avengers bieten durchaus brauchbare Prügelkost für kampflustige Kinect-Besitzer: Die Kampfstruktur ist simpel und doch facettenreich, die Bewegungserkennung klappt im Gegensatz zur Spracherkennung sehr ordentlich und wer will, kann sogar kooperativ mit Freunden in den Superhelden-Ring steigen – und das sowohl off- als auch online. Herausforderungen gibt es aber selbst für Solisten eine ganze Menge – manche davon haben’s sogar richtig in sich. Trotzdem lässt das Spielangebot insgesamt zu wünschen übrig: Turniere ohne KI-Beteiligung sowie Einzelduelle ohne freie Gegnerwahl sind schon ziemlich gewagte Einschränkungen. Auch Bewegungsvielfalt und Story-Inszenierung fallen eher beschaulich aus. Zudem sollte man auf Tag Team-Auseinandersetzungen mit taktischen Regenerationswechseln stehen, denn andere Kampfvarianten werden erst gar nicht angeboten.Wertung
360
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Brauchbares Superhelden-Gekloppe mit launiger Koop-Funktion.
nur kurz zur wertungskritik: für mich sind "brauchbar" und "ausreichend" durchaus kompatibel - "brauchbar" und "gut" hingegen nicht. muss aber natürlich nicht bei jedem so sein :wink:
an die spacemarine wertung musste ich eben auch denken...das war damals ma ein schuß in den ofen
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un da gebt ihr dem rotz hier die selbe bewertung wie dem geilen spacemarine spiel...nur weil euer tester des spielprinzip net verstanden hat
„Gears of War für Arme: Mit dem abwechslungsarmen Spielablauf, blassen Helden und stupidem Kampfsystem gewinnt schließlich die Langeweile den Krieg um die Fabrikwelt!”
Oberes klingt irgendwie mehr nach 65-70%. Naja.
4players wird immer eigenartiger.
„Brauchbares Superhelden-Gekloppe mit launiger Koop-Funktion.” und 55% sind irgendwie ein Widerspruch o.O