Fazit
Warten, warten und nochmals warten – so lautet die Devise der PSP-Umsetzung von The Fast and the Furious. Ihr müsst nicht nur zermürbend lange Ladepausen über euch ergehen lassen, sondern euch außerdem durch jede Menge viel zu leichter Rennen arbeiten, bis das Spiel endlich anfängt, euch zu fordern. Das ist vor allem wegen der Drift-Rennen schade. Es ist durchaus unterhaltsam, mit unterschiedlichen Boliden durch das Gebirge zu schliddern. Doch warum muss ich vorher dutzende Noob-Gegner auf der Autobahn abfertigen? Mit einem höheren Schwierigkeitsgrad hätten auch diese Abschnitte kurzweilig werden können, denn grafisch sind die Highways schmuck in Szene gesetzt. Greift lieber zu Juiced 2, DTM Race Driver 3 Challenge oder einer der älteren Racing-Perlen auf der PSP.Wertung
Warten statt Durchstarten: Lange Ladezeiten und ein niedriger Schwierigkeitsgrad machen den passablen Racer zur Schlaftablette.
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