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The Flame in the Flood (Survival & Crafting) – Gnadenlose Floßfahrt

Letztes Jahr erschien The Flame in the Flood bereits für PC und Xbox One. Ehemalige Entwickler von Bungie, Harmonix und Irrational Games inszenierten unter dem neuen Studio The Molasses Flood ein überaus stimmungsvolles, wenn auch nicht ganz überzeugendes Survival-Abenteuer in Form einer Floßfahrt. Was hat die zusammen mit Curve Digital produzierte „Complete Edition“ auf PlayStation 4 für knapp zwölf Euro zu bieten? Mehr dazu im Test.

© The Molasses Flood / The Molasses Flood / Curve Digital

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • neu: Director’s Commentary (PS4)
  • neu: kleinere Verbesserungen & Fixes (PS4)
  • freier Modus und Kampagne
  • anspruchsvoller Überlebenskampf
  • Zufallskarten sorgen für Überraschung
  • Sammeln, Handwerk, Reisen
  • interessante Floß-Mechanik
  • stimmungsvolles Artdesign
  • angenehme Musik
  • zwei Schwierigkeitsgrade
  • deutsche Texte

Gefällt mir nicht

  • wirkt mitunter unfair, kein guter Einstieg
  • zu viele Statistiken und Listen schon zu Beginn
  • nur kleine Areale, kaum Erkundungsreize
  • später zu wenig Bau
  • & Entwicklungspotenziale
  • Kampagne ähnelt zu stark Endlosmodus
  • Inventar
  • Management recht fummelig
  • fehlerhafte Übersetzungen; Texte sprengen Menüs
  • leichte Bildratenprobleme

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 11,99 Euro
  • Getestete Version: Deutsche digitale PS4-Version.
  • Sprachen: optional deutsche Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Kein Multiplayer.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Sonstiges: Complete Edition enthält dynamischen Hintergrund, zwei Avatare sowie den Director's Commentary.
  • Bezahlinhalte: Nein
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