Fazit
Bei der HD-Umsetzung von House of the Dead 4 brauchen deutsche Spieler ausnahmsweise mal nicht traurig zu sein, weil es hierzulande nicht offiziell erscheint. Die stumpfsinnige Ballerei zeigt zwar trotz der angestaubten Technik vor allem im Koop immer noch ihre Qualitäten, ist aber zu schnell vorbei, bietet kaum Extras und kann moderneren Vertretern wie Dead Space: Extraction, Resident Evil: The Darkside Chronicles oder dem indizierten Overkill nicht das Wasser reichen. Die erbitterten Duelle gegen die cool designten Endgegner können allerdings selbst heute noch überzeugen, doch befindet sich die Konkurrenz in diesem Bereich mittlerweile ebenfalls auf Augenhöhe oder bietet sogar mehr – so z.B. Namcos kurzweilige Piraten-Ballerei Deadstorm Pirates. Auf der einen Seite ist es schön, dass der Titel nach all den Jahren doch noch den Weg von der Spielhalle auf die Konsole gefunden hat und auch mit dem Move-Controller gut funktioniert. Doch auf der anderen Seite wird mir bewusst, dass ich angesichts aktueller Lightgun-Einsätze und den kultigeren Vorgängern nicht viel verpasst hätte, wenn sich Sega die Portierung gespart hätte.Wertung
Angestaubte Technik, minimaler Umfang und wenig Extras: Die HD-Portierung von House of the Dead 4 macht zwar im Koop Laune, kommt aber ein paar Jahre zu spät.
Oh Mann ... ich hab den ersten Teil immer noch fürn PC hier rumliegen (auf spanisch! Damals in Spanien gekauft)
Die Zombies kamen schon viel früher ins Wohnzimmer. Und zwar mit der Dreamcast!!!
(um das klar zu stellen, habe ich mir extra nen account erstellt )
Wertung ist viel zu gering und das ganze Review leicht übertrieben. Natürlich ist es kurz, bietet kaum Story (Bzw. eine Trash-Story), aber es ist House of the Dead. Das zockt man sowieso ne halbe Mio mal im Coop durch, weils einfach unglaublich viel Laune macht.. ne 65/100 hätte es schons ein können.