Pro & Kontra
Gefällt mir
- fantastischer Retro-Sci-Fi-Stil
- vermittelt das Gefühl, alles wirklich direkt anfassen zu wollen
- tolle optische Gestaltung des wildfremden Planeten
- spannende Erzählung mit gelungener Auflösung
- dynamische, nachvollziehbare Dialoge
- kleinere und größere Entscheidungen
- stimmungsvoller Soundtrack
- gute englische Sprecher
Gefällt mir nicht
- keine deutschen Sprecher
- kleine technische Probleme (vorwiegend Clipping
- Fehler, die nicht allzu schwer wiegen)
- so gut wie keine spielerische Tiefe
- Steuerung nicht immer ganz präzise
Versionen & Multiplayer
- Preis zum Test: 29,99 Euro
- Getestete Version: PC
- Sprachen: Englische Sprachausgabe, Deutsche Texte
- Schnitte: Nein
- Splitscreen: Nein
- Multiplayer & Sonstiges: Kein Multiplayer vorhanden.
Vertrieb & Bezahlinhalte
- Online-Aktivierung: Nein
- Online-Zwang: Nein
- Account-Bindung: Nein
- Bezahlinhalte: Nein
Zu bedenken gilt jedoch: Es ist die Unreal Engine 4, sprich das Traversal Stuttering ist vorhanden, auch wenn es nur wirklich selten auftritt und angesichts des wirklich gemächlichen Spieltempos wenig ins Gewicht fällt. Das war glaube ich bei der Demo auch noch etwas stärker der Fall.
Hat nix mit der Amazon Serie Invincible zutun. Omniman wird nichtmal erwähnt. 1 von 5 Sternen. Würd 0 Sterne geben, wenn ich könnte.
Ney, Spaß. Der Test mach schon neugierig auf das Spiel. Leider gibt es auf PS5 keine Demo dafür, sonst hätte ich die gleich mal geladen.
Ich mag solche Wandersimulatoren. Natürlich mag ich auch meine 150 Stunden Open World Spiele, aber solche kurzen Ausflüge, die man auch mal an einem Wochenende beenden kann, schiebe ich gerne mal dazwischen. Firewatch hat mir schon gut gefallen; da werde ich hier auch nix falsch machen.
Ich bin ja eigentlich nicht der größte Sci-Fi- oder Weltraum-Fan, aber da mir Firewatch außerordentlich gefallen hat, werde ich mir The Invincible in näherer Zukunft (heh) definitiv mal anschauen.