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The Maw (Action-Adventure) – The Maw

The Maw wurde bereits im Vorfeld mit diversen Auszeichnungen wie dem PAX-10-Publikumspreis oder der Finalisten-Nominierung für das diesjährige Independent Games Festival im Bereich Technik bedacht. Seit Mittwoch kann man sich via Xbox Live Arcade selbst ein Bild von der Qualität des Titels machen. Auch wir haben dem gefräßigen Duo auf den Zahn gefühlt und Appetit auf mehr bekommen!

© Twisted Pixel (360) / Hothead Games (PC) / Microsoft (360) / Twisted Pixel (PC)

Fazit

Für ein gerade mal zehn Euro teures Arcade-Spielchen sieht The Maw nicht nur verdammt gut aus, es besticht auch durch seine humorvolle Inszenierung, einfache Handhabung und originelle Spielidee. Gut, im Prinzip ist es lediglich ein Jump’n’Run mit simplen Kopfnüssen und an Katamari <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=11973′)“> und Feeding Frenzy erinnernden Fressorgien, die euren außerirdischen Schoßhund immer größer und gefährlicher werden lassen. Trotzdem gefällt das virtuelle Gassi gehen und Monster verschlingen mit durchdachtem Leveldesign und vom Speiseplan abhängigen Verwandlungsmöglichkeiten. Der Schwierigkeitsgrad ist zwar nicht sonderlich fordernd und der Umfang nicht allzu üppig, aber in den paar Stunden, während deren man mit Maw unterwegs ist, kommt weder Langeweile, noch Frust auf, obwohl die Kamera ruhig etwas flexibler hätte sein können. Gute, originelle Plattform-Action ist auf der 360 leider nach wie vor Mangelware und da sticht ein Titel wie The Maw um so mehr aus dem Angebot heraus. Nicht nur Genrefans sollten diesem ungleichen Gespann eine Chance geben!

Wertung

360
360

Äußerst humorvolles, aber leider etwas kurz geratenes Fressgelage in oppulenter Optik.