Pro & Kontra
Gefällt mir
- dichte Atmosphäre und omnipräsentes Gefühl der Bedrohung
- beklemmende Soundkulisse
- gute Auswahl an Waffen und Gadgets
- diverse Upgrades für Arsenal und Fähigkeiten
- Furcht einflößende Gegner
- sehr gute (und präzise) Steuerung per Kopfbewegung (VR)
- simple und intuitive Interaktionen ohne Knopfgedrücke
- hilfreiche Kartenfunktion (auch in Form von Displays)
- gute Mischung aus Schleichen und Action
- spannendes Spielerlebnis (vor allem inVR)
- optionaler Easy-Mode als Frust-Therapie
- gute (englische) Sprecher
- zahlreiche Komfort-Funktionen (VR)
Gefällt mir nicht
- z.T. unfaire Stellen (fies platzierte und übermächtige XL
- Gegner, Fallen etc.)
- KI recht simpel gestrickt
- prozedurale Generierung sorgt für viele Déjà
- vus
- überflüssige Neu
- Generierung der Umgebung nach Deck
- Wechseln
- häufiges Ableben kann mit der Zeit frustrieren
- sehr grindlastig
- direkte Deck
- Ansteuerung erst nach abgeschlossener Mission verfügbar
- Heilpakete nur an Fundstelle verwendbar
- keine komplette Lokalisierung, nur deutsche Untertitel
- keine Sprint
- Funktion
Versionen & Multiplayer
- Preis zum Test: 29,99 Euro
- Getestete Version: Digitale Versionen; Standard Xbox
- Sprachen: Englisch mit deutschen Untertiteln
- Schnitte: Nein
- Splitscreen: Ja
Vertrieb & Bezahlinhalte
- Online-Aktivierung: Ja
- Online-Zwang: Nein
- Account-Bindung: Ja
- Verfügbarkeit: DigitalEinzelhandel
- Hauptverfügbarkeit: Digital,Einzelhandel,
- Verfügbarkeit digital: PSN,Xbox Store,Steam,Nintendo eShop,
- Bezahlinhalte: Nein
Wenn nur bestimmte Builds etwas taugen, ist das Balancing kaputt. Mehr gibts dazu nicht zu sagen.
Klasse Test, ja so knapp über 80 würde ich auch geben. Richtig gute Spielerfahrung, wo durchaus noch mehr drin gewesen wäre: z.B. mit voller Move-Unterstützung, also Zielen/Schlagen mit beiden Armen, würde ich sofort 5 Punkte zusätzlich geben. Egal, hat mich auch so lange genug gefesselt um die Platin-Trophäe zu holen.
Zum Schwierigkeitsgrad: muss man so ein bisschen wie Botw sehen...Du musst dich quasi auf die Herausforderungen vorbereiten und ja, das bedeutet grinden. Mit 10 Teleport-Sägen im Inventar sind z.B. die Heulschwestern nicht mehr so nervig
Mein größter Kritikpunkt wäre eigentlich die Tatsache, dass man Gegner zu leicht abhängen kann, weil diese bis auf den
Positiv ist besonders der Ausblick, was in VR möglich wäre, wenn mal große Teams an VR-Spielen arbeiten. Soweit ich weiß, wurde the Persistence von nem ziemlich kleinen Team entwickelt und hat mir trotzdem mehr Spaß gemacht als so mancher AAA Titel. VR erinnert mich aktuell positiv an die Dreamcast, PS2 Ära, wo viele Spiele mit Gameplay-Ideen geglänzt haben und weniger mit Bombast und Inhalt.
Ich hätte gedacht, das die normale Version wesentlich schlechter abschneidet, weil es in VR einfach ein intensives Erlebnis ist.