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Thunder Wolves (Arcade-Action) – Thunder Wolves

1993 erschien mit Thunderhawk für Sega Mega CD ein rasanter und explosiver Arcade-Titel, in dem man reihenweise Feinde mit seinem AH-73M in die ewigen Jagdgründe bombte. Bitcomposer greift mit Thunder Wolves diese Tradition der Helikoper-Shooter auf.

© Most Wanted Entertainment / bitComposer Entertainment AG

Fazit

Thunder Wolves ist herrlich selbstironisch und führt die Tradition von Thunderhawk und Desert Strike explosiv fort, ohne durchgehend die Größe der Klassiker zu erreichen. Das starke Missionsdesign, die irrwitzige Action und die trashigen Kommentare und Dialoge meiner Piloten machen die viel zu kurzen vier Stunden der Kampagne dennoch zu einem echten Höllenritt. Leider trüben die schwache Kulisse sowie die durchschnittliche Erzählung das Bild. Zudem fehlt es oft an einer echten Herausforderung, denn die Bosskämpfe sind zu einfach und die Ausweichmechanismen der Helikopter zu mächtig.  Auch der Umfang neben der im lokalen Ko-op spielbaren Kampange könnte größer sein, zumal es abseits von Ranglisten keinen Online-Mehrspielermodus gibt. In diesem Sinne: „It’s not Rocket Science – it’s just Rockets!”

[Die Wertung für die Konsolenversionen gibt es hier – Anm. d. Red.]

Wertung

PC
PC

Explosiver und ironischer Helikopter-Shootout mit schwachen Bosskämpfen und durchschnittlicher Kulisse

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  1. Schöner Test, Rookie :Häschen:
    Nein ernsthaft, fügt sich stilistisch gut in die Redaktionsriege ein. Von der ordentlichen Faktengegenüberstellung zu schweigen.
    Und sogar komplett ohne Rechtschreibfehler- aber wenn man grad frisch dabei ist, ist man wohl mit mehr Eifer bei der Sache. :)
    Way to go.

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