Fazit
Thunder Wolves ist herrlich selbstironisch und führt die Tradition von Thunderhawk und Desert Strike explosiv fort, ohne durchgehend die Größe der Klassiker zu erreichen. Das starke Missionsdesign, die irrwitzige Action und die trashigen Kommentare und Dialoge meiner Piloten machen die viel zu kurzen vier Stunden der Kampagne dennoch zu einem echten Höllenritt. Leider trüben die schwache Kulisse sowie die durchschnittliche Erzählung das Bild. Zudem fehlt es oft an einer echten Herausforderung, denn die Bosskämpfe sind zu einfach und die Ausweichmechanismen der Helikopter zu mächtig. Auch der Umfang neben der im lokalen Ko-op spielbaren Kampange könnte größer sein, zumal es abseits von Ranglisten keinen Online-Mehrspielermodus gibt. In diesem Sinne: „It’s not Rocket Science – it’s just Rockets!”
[Die Wertung für die Konsolenversionen gibt es hier – Anm. d. Red.]
Wertung
Explosiver und ironischer Helikopter-Shootout mit schwachen Bosskämpfen und durchschnittlicher Kulisse
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Jetzt noch ein Desert Strike in neu und schön *schwelg*
Schöner Test, Rookie
Nein ernsthaft, fügt sich stilistisch gut in die Redaktionsriege ein. Von der ordentlichen Faktengegenüberstellung zu schweigen.
Und sogar komplett ohne Rechtschreibfehler- aber wenn man grad frisch dabei ist, ist man wohl mit mehr Eifer bei der Sache.
Way to go.
gibt so wenige Helikopterspiele .. *haben muss*
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