Fazit
Thunder Wolves ist herrlich selbstironisch und führt die Tradition von Thunderhawk und Desert Strike explosiv fort, ohne durchgehend die Größe der Klassiker zu erreichen. Das starke Missionsdesign, die irrwitzige Action und die trashigen Kommentare und Dialoge meiner Piloten machen die viel zu kurzen vier Stunden der Kampagne dennoch zu einem echten Höllenritt. Leider trüben die schwache Kulisse sowie die durchschnittliche Erzählung das Vergnügen. Im Vergleich zur PC-Version leidet die Unterhaltung zudem unter niedrigen Bildraten, einem unsauberen Bild und Rucklern, die besonders auf der PS3 negativ auffallen. Zudem fehlt es oft an einer echten Herausforderung, denn die Bosskämpfe sind zu einfach und die Ausweichmechanismen der Helikopter zu mächtig. Auch der Umfang neben der im lokalen Ko-op spielbaren Kampagne könnte größer sein, zumal es abseits von Ranglisten keinen Online-Mehrspielermodus gibt. In diesem Sinne: „It’s not Rocket Science – it’s just Rockets!“Wertung
Auch auf der Microsoft-Konsole ein explosiver Spaß, allerdings mit kleineren technischen Abstrichen.
Dank konstant niedriger Bildrate und vielen Rucklern ist die PS3-Version die schlechteste Wahl.
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