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TrackMania Sunrise (Rennspiel) – TrackMania Sunrise

Ich geb Gas, ich geb Gas, ich geb Gas, ich geb Gas, ich geb Gas, ich geb Gas, ich geb Gas, ich geb Gas, ich geb Gas, ich geb Gas, ich geb Gas, ich geb Gas, ich geb Gas, ich geb Gas, ich geb Gas, ich geb Gas, ich geb Gas, ich geb Gas, ich geb Gas, ich geb Gas, ich geb Gas, ich geb Gas, ich geb Gas, ich geb Gas… auch bekannt als »Ich spiele Trackmania Sunrise«!

© Nadeo / Deep Silver

Need for Speed im Zeitraffer

Wer mit unserem zugegeben etwas unorthodoxen Teaser nicht viel anfangen kann, sollte ein kurzes Gedankenspiel zulassen: Man nehme den schnellsten Need for Speed-Teil, verdoppele die Geschwindigkeit und lasse das Ganze im Zeitraffer

Der Blur-Effekt verleiht den Rennen noch mehr Rasanz – ist aber extrem hardwarehungrig.

laufen – das ist Trackmania Sunrise. Das mit weitem Abstand schnellste Rennspiel aller Zeiten. Neben dem schieren Speedkick bietet das Game auch genau wie sein letztjähriger Vorgänger ein intelligentes Baukastenprinzip, ebenso abwechslungsreiche wie herausfordernde Spielmodi sowie mehr Spaß im Multiplayermodus als ein Hemd voller Frettchen!

Das Solistenvergnügen unterteilt sich in mehrere Spielvarianten: Da wäre das klassische »Rennen«: Ihr tretet gegen Computergegner variabler Härte an, und versucht eine vorgegebene Bestzeit zu toppen. Je besser ihr fahrt, desto wertvoller glänzt die gewonnene Medaille, desto mehr »Copper« kassiert ihr. Fahrt ihr dieselbe Strecke mehrmals, tretet ihr zusätzlich noch gegen euren Bestzeiten-Geisterfahrer an; eine Art Bonus-Motivation. Der »Puzzle-Modus« ist ebenfalls vom Vorgänger bekannt: 35 Strecken bedeuten soviel wie 35 Rätsel, denn hier habt stehen zu Beginn nur Startpunkt, Zielgerade und Checkpoint-Tore auf den Karten – die dazu gehörige Straße müsst ihr aus einem begrenzten Baustein-Kontingent selbst zusammenschrauben, und natürlich mit Bestzeit abrasen, was der Rennerei einen angenehm Gehirn verknotenden Touch verleiht.

Mit dem Coupé rast ihr durch mediterrane Szenarien.

Achterbahn der Emotionen

Neu ist die »Plattform«-Variante, die aus Trackmania Sunrise eine Art Jump-n-Drive macht: 25 Strecken lang müsst ihr präzise und teilweise hammerharte Sprünge meistern, die euch von Plattform zu Plattform befördern – immer bei Höchstgeschwindigkeit, wohlgemerkt. Dieser Modus demonstriert überdeutlich den im Vergleich zum Vorgänger erheblich gestiegenen Schwierigkeitsgrad – wo früher die Goldmedaillen wie von selbst herabregneten, besteht jetzt selbst auf dem einfachsten der drei Schwierigkeitsgrade kaum die Chance, eine Strecke beim ersten Versuch brauchbar zu schaffen. Das liegt weniger an dem ziemlich berechenbaren Können der KI-Konkurrenten, sondern vielmehr am sprung- und reaktionslastigen Streckendesign, welches den Spieler anfangs viel öfter mit dem umgebenden Wasser bekannt macht, als ihm lieb sein dürfte. Sehr viele Alles-oder-nichts-Stellen, bei denen man entweder einen gigantischen Sprung schafft oder den Abschnitt von vorn beginnen darf, wirken anfangs frustrierend – umso größer dann das Jubelgeschrei, wenn man eine mittlerweile mit etlichen Flüchen bedeckte Strecke doch endlich schafft!

Der »Crazy-Modus« schließlich ist dagegen fast schon entspannend: Hier tretet ihr auf sehr kurzen Strecken mächtig aufs Gas, und müsst den Abschnitt innerhalb eines Zeitlimits so oft wie möglich bezwingen. Für alle Spielmodi gilt, dass höhere Strecken

Im Puzzle-Modus müsst ihr die ideale Strecke erst zusammenbauen.

erst mit dem gelungenen Abschluss vorheriger freigeschaltet werden. Das bedeutet leider auch, dass, solltet ihr an einem Abschnitt verzweifeln und partout nicht weiterkommen, das Solo-Vergnügen in einer Sackgasse enden kann.

Hier endet der Einzelspieler-Spaß noch lange nicht, denn da wartet ja noch der Editor: In dem könnt ihr für erwähnte »Copper« Straßenteile kaufen, und mit denen nach dem Baukastenprinzip eure ganz privaten Traumlevels basteln: aberwitzige Sprungschanzen, wild verdrehte Korkenzieher-Loopings, Beschleunigerpads noch und nöcher, Buckelpisten – eurer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Die fertigen Werke sind im Kilobyte-Bereich lächerlich klein, und können so problemlos per E-Mail verschickt oder im Internet-Gaming flugs heruntergeladen werden. Das umfangreiche Handbuch gibt allerlei Tipps zum Streckenbau, außerdem liegen noch ausführliche Community-Bauanleitungen der Spiel-CD als pdf-Dokumente bei – und gehen nicht nur auf den Straßeneditor, sondern auch auf die Avatare (kleine Identifikations-Bildchen) oder den Replay-Baukasten ein, mit dem ihr eure aufgezeichneten Rennen nach allen Regeln der Kunst verschönern könnt.

              

  1. Das Game ist der Hammer, bis auf den Coupé der sich blöde lenkt und fährt. Da ist der Jeep schon besser zu fahren. Naja und der Sportwagen? Es ist einfach ein geiles Gefühl auf den Tacho zu guqqn und mit 600 km/h über die highways zu brettern, durch die kurven zu schlittern. Und das Replay schaut man sich immer wieder gerne an. nur der editor ist mir noch n dorn im auge x)
    hätte dem game 90% gegeben x)

  2. ich habe schon den ersten teil bis zum abwinken gezockt und vom zweitem teil hab ich die demo die ich auch sehr lange gezockt habe und ich kann nur sagen das das spiel der hammer ist.
    allerdings muss ich dazu sagen:
    liebe nedeo mitarbeiter,
    wundert euch bei den preisen nicht
    wenn es immer mehr illegale downloads gibt
    trotzdem werde ich es mir kaufen

  3. Die Demo hab ich auch schon stundenlang gezockt (obwohl ichs nur mal eben ganz kurz testen wollte *g*), ich hab nur das Problem das ich mir diesen Monat schon 2 Spiele für meinen DS kaufen werde, ob es da noch für Sunrise reicht muss ich erstmal sehn. Vielleicht kann ich mich bis nächsten Monat mit der Demo zufrieden geben, aber ob ich das durchhalten werde? *g*

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