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Walther PPK Lightgun (Hardware) – Walther PPK Lightgun

So langsam bekommt Namcos G-Con 2 endlich Konkurrenz. Nachdem wir für Euch letzten Monat bereits die von 4Gamers unter die Lupe genommen haben, befindet sich nun Thrustmasters auf dem Prüfstand. Ob mit der virtuellen Bleispritze echtes James Bond-Feeling aufkommt oder ob es sich dabei nur um einen lizenzierten Rohrkrepierer handelt, erfahrt Ihr in unserem Härtetest.

4P Testbild
© 2rogan - stock.adobe.com / Nintendo, Microsoft, Sony

Fazit

Insgesamt ist die Walther PPK nicht nur eine besonders schmucke, sondern auch äußerst treffsichere Lightgun, die Namcos Referenz-Knarre nicht nur ebenbürtig, sondern aufgrund der clevereren Tastenanordnung, angenehmeren Gewichtsverteilung und vollen Abwärtskompatibilität teilweise sogar überlegen ist. Nur die gut gemeinten Zusatz-Features wie der dürftige Vibrationseffekt sowie das automatische Feuern und Nachladen entpuppen sich in der Praxis als völlig unbrauchbar. Auch das unpräzise Steuerkreuz macht nicht gerade die beste Figur. Ansonsten ist die Verarbeitung jedoch einwandfrei, die Ergonomie vorbildlich und das Design einfach konkurrenzlos – lässt man die ebenfalls von Thrustmaster erhältlichen, aber leider nicht G-Con2-kompatiblen Beretta- und DesertEagle-Repliken einmal außer Acht. Da der Preis ebenfalls knapp unter dem von Namcos G-Con 2 liegt, können wir die Walther PPK also nicht nur Bond-Fans, sondern auch allen anderen Hobby-Shootern, die am liebsten selbst schießen und nachladen, nur wärmstens empfehlen.
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