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Wizardry: Tale of the Forsaken Land (Rollenspiel) – Wizardry: Tale of the Forsaken Land

Auf dem PC gehört die Wizardry-Reihe längst zu den Klassikern der Rollenspielgeschichte. Vor fast zwanzig Jahren debütierte Sir-Techs Epos und definierte zusammen mit Titeln wie Might&Magic oder Bard`s Tale das Genre des Party-basierten Dungeon-Abenteuers. Mit Wizardry: Tales of the Forsaken Land wagt sich die Reihe zum ersten Mal auf die westliche PS2. Ob die japanischen Entwickler von Racjin ihre Fantasy-Hausaufgaben gemacht haben, erfahrt Ihr im Test!

4P Testbild
© 2rogan - stock.adobe.com / Nintendo, Microsoft, Sony

Pro & Kontra

Gefällt mir


  • schöne Melodien

  • nostalgisches Flair

  • Fantasy alter Schule

  • taktische Team-Kämpfe

  • innovatives Vertrauens-System

  • recht ansehnliche Gegner-Modelle

  • abwechslungsreiches Fallen-System

  • detaillierte, übersichtliche Statistiken

  • sehr viele, kombinierbare Gegenstände

Gefällt mir nicht


  • magere Sounds

  • 90
  • Grad
  • Steuerung

  • nur englische Texte

  • keine Sprachausgabe

  • triste Dungeon
  • Grafik

  • keine Ansicht der Party

  • teils statische Hintergründe

  • sich wiederholende Kämpfe

  • schleppende Story
  • Entwicklung
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