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Wreckless – The Yakuza Missions (Rennspiel) – Wreckless – The Yakuza Missions

Die Missions-basierte Auto-Zerstörungs-Orgie von Activision sorgte auf Grund der ersten Screenshots für einiges Gerede, wurden doch grafisch eindrucksvolle Explosionen, Fahrzeuge und adrenalinhaltige Verfolgungsjagden suggeriert. In unserem Test haben wir uns eingehend mit dem vermeintlichen Grafikwunder beschäftigt und versuchen zu beantworten, ob Wreckless nur von der Grafik lebt oder ob auch spielerisch ein Überflieger im Laufwerk liegt.

4P Testbild
© 2rogan - stock.adobe.com / Nintendo, Microsoft, Sony

Fazit

Der spielerische Gehalt von Wreckless kann leider nicht mit der Grafikpracht mithalten. Obwohl die Anzahl von gut 20 Missionen eigentlich ausreichen würde, um die Spieler bei der Stange zu halten -zumal die späteren Abschnitte auch mehr vom Spieler verlangen als simple „Seek-and-Destroy“-Aufträge- macht der urplötzlich rapide ansteigende Schwierigkeitsgrad das Bildschirmtreiben zu einer Zerreißprobe für frustrierte Nerven und sorgt so für eine unnötige Verlängerung der Spielzeit. Schade eigentlich, denn vom Prinzip her macht die Gangster-Hatz eine Menge Spaß. Nicht gerade der erwartete Überflieger, aber vom optischen Standpunkt immer wieder ein Spielchen wert – wenn man sich durch die Frustmomente durchbeißen kann.
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