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Wulverblade (Arcade-Action) – Goldene Axt in Britannien

Lust auf  kurzweilige Action im Stile von Golden Axe oder Streets of Rage? Dann könnte der seitwärts scrollende Brawler Wulverblade von Fully Illustrated und Darkwind Media etwas für euch sein. Ob es dem Spiel gelingt, den Geist der guten alten Prügelzeit zu beschwören, klären wir im Test.

© Fully Illustrated / Darkwind Media / Darkwind Media

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • cooles Comicdesign
  • eingängige Mechanik
  • moderne Variante von Streets of Rage bzw. Golden Axe
  • liebevolle Präsentation
  • sehr gute (englische) Sprachausgabe
  • kooperativ spielbar

Gefällt mir nicht

  • unausgewogener Schwierigkeitsgrad
  • Kampfsystem mit nur wenig Tiefgang

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 14,99 Euro (One), 17,99 Euro (PS4)
  • Getestete Version: Store-Version
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: zwei Spieler kooperativ möglich

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Vom Video her fällt es mir schwer Freund und Feind bzw die eigene Spielfigur zu unterscheiden. Mir gefallen eigentlich solche Titel, habe SoR, Golden Axe und Turtles in Time wirklich gern gespielt - hier fällt es mir echt schwer mir das vorzustellen.

  2. Ist in dem Genre die halbe Miete. Wir haben solche Games ursprünglich nicht gespielt, weil sie so ein filigranes Gameplay hatten, sondern weil sie audiovisuell fett und brachial rüberkamen.

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