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Xenoblade Chronicles: Definitive Edition (Rollenspiel) – Neuauflage des Rollenspiel-Hits

Fast zehn Jahre nach der Wii-Premiere veröffentlichen Monolith Software und Nintendo das Action-Rollenspiel Xenoblade Chronicles als erweiterte Definitive Edition für Switch. Wie sich die Neuauflage im Vergleich zum Original schlägt, verrät der Test.

© Monolith Soft / Nintendo

Fazit

Auch auf der Switch sollte sich dieses Meisterwerk kein Fan fernöstlicher Rollenspiele entgehen lassen. Die Definitive Edition wartet sogar mit umfassenden Neuerungen wie einem üppigen Bonuskapitel, neuen Herausforderungen, einem zusätzlichen Schwierigkeitsgrad, einer freieren Verteilung der Erfahrungspunkte sowie einem wahlweise neu arrangierten und nach wie vor famosen Soundtrack auf. Grafisch hat der Zahn der Zeit zwar trotz Aufpolierung Spuren hinterlassen, aber die Kulissen und Gegner sind noch immer eine Pracht, die Story episch, die Spielwelt riesig. Auch Charakterentwicklung und Sammelreize machen Laune, während das Leveldesign echte Action-Adventure-Qualitäten besitzt und das an Online-Rollenspiele erinnernde Kampfsystem mit dynamischer Teamarbeit überzeugt. Genrefans werden jedenfalls noch immer hervorragend unterhalten und das noch länger und komfortabler als bisher.

Wertung

Switch
Switch

Nach wie vor hervorragendes Action-Rollenspiel, das klasse erweitert wurde und dessen epische Story und grandiose Spielwelt auch heute noch begeistern.

Echtgeldtransaktionen

"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"

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  1. Chibiterasu hat geschrieben: 03.06.2020 19:39 X hat mich persönlich nicht groß begeistern können und den zweiten Teil fand ich schon sehr gut (vor allem dann auch Torna), aber hat mich nicht so umgehauen wie der 1er damals auf der Wii.
    Der ist für mich persönlich ein Ausnahmespiel gewesen.
    Xenoblade auf der Wii und Xenoblade X auf der WiiU waren auch technisch fantastische Spiele die "unmögliches" aus den Konsolen herausholten. Xenoblade X hat immer noch eine der eindrucksvollsten und abwechslungsreichsten "Open-Worlds" der Spielegeschichte.
    Mit dem Wechsel auf Switch hat Monolithsoft aber anscheinend die technisch fähigen Entwickler gefeuert. Technisch sind Xenoblade 2 und Xenoblade Remaster bestenfalls durchschnitt.
    Darüberhinaus sind die Soft-Porno-Ansätze in Xenoblade 2 zum fremdschämen schlecht und manchmal direkt "gruselig", wenn da Charaktere die Aussehen und sich Verhalten wie 14jährige Mädels mit Stripper-Outfit und Melonenbrüsten ausgestattet werden und sich ein "niedlicher" Protagonist sich sowas wie einen "Sexroboter" baut.
    Nichtsdestotrotz ist Xenoblade 1 ein Meilenstein der Rollenspiele und immer ein Spiel wert. Nur sollte man sich klar sein, dass man Xenoblade 2 nicht kaufen sollte, nur weil einem Teil 1 gefallen hat. Der 2. Teil ist in vielen belangen deutlich schlechter und wegen den o.g. Aspekte stellenweise beinahe unerträglich dumm.
    Ich hoffe das nächste Xenoblade bzw. das nächste Spiel von Monolith wird wieder gut.

  2. Es gibt im Spiel sogar einen Char, dessen wichtigstes Charakteristika wohl das Ausweichen ist.
    Leichte Rüstung tragen, die richtigen Arts verwenden und agilitäts gems ausrüsten um das zu pushen.

  3. X hat mich persönlich nicht groß begeistern können und den zweiten Teil fand ich schon sehr gut (vor allem dann auch Torna), aber hat mich nicht so umgehauen wie der 1er damals auf der Wii.
    Der ist für mich persönlich ein Ausnahmespiel gewesen.

  4. Chibiterasu hat geschrieben: 27.05.2020 18:18 Als JRPG Fan ist das Spiel schon fast Pflicht, wenn man nicht auf ein rundenbasiertes Kampfsystem besteht.
    Für mich mit das beste JRPG das ich je gespielt habe.
    Eine wackelige Bildrate würde mich aber bei einem 60€ Remake (hab sowieso 90€ für die CE gezahlt...) schon nerven.
    Mal schauen.
    nicht nur das spiel sondern die serie ;)
    ps ok xenoblade x mein ich damit nicht.

  5. Ja. Ich bin grundsätzlich bei euch. Nur mir geht's bei dem Tipp nicht um "super effizient", sondern um eine Empfehlung, wie man am meisten "Spaß" aus dem Kampfsystem holt, weil es eigentlich eine untypische Ausrichtung hat.

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