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Zeus: Herrscher des Olymp (Taktik & Strategie) – Zeus: Herrscher des Olymp

Wer schon immer wissen wollte, wie sich SimCity im antiken Griechenland spielt, ist bei Zeus genau an der richtigen Adresse. Dabei müsst Ihr nicht nur -wie in SimCity- eine Stadt aufbauen, sondern Euch auch um die Versorgung der Bürger kümmern – schließlich will ja keiner, dass die armen Kerlchen verhungern oder an einer schlimmen Seuche sterben. Außerdem stehen Euch auch noch die Götter bei – manche zumindest.

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Wer schon immer wissen wollte, wie sich SimCity im antiken Griechenland spielt, ist bei Zeus genau an der richtigen Adresse. Dabei muss man nicht nur -wie in SimCity- eine Stadt aufbauen, sondern sich auch um die Versorgung der Bürger kümmern – schließlich will ja keiner, dass die armen Kerlchen verhungern oder an einer schlimmen Seuche sterben. Außerdem stehen dem Spieler auch noch die Götter bei – manche zumindest. Denn wenn ein Gott dem Spieler – durch was auch immer – nicht wohlgesonnen ist, kann das mehr als ungesund für das Städtchen und seine Bewohner enden.

Spielbarkeit/Gameplay

Damit das kleine Städtchen bald zu einer riesigen und reichen Metropole reift, hat der Spieler einiges zu tun: Er muss die Bevölkerung zufrieden stellen und die Götter ebenfalls – sonst kann es im wahrsten Sinne des Wortes krachen. Die Götter sind ja mit ihren Strafen nicht gerade zimperlich, wie schon der ein oder andere griechische Held schmerzvoll erfahren musste. Dafür bieten die Götter aber im Gegenzug auch viel: Falls man von Hungersnöten und Dürre geplagt wird, reicht ein kurzes Gebet zu Demeter und schwups sind die Weizenspeicher voll, und die Dürre ist verschwunden.

Aber auch die eigene Bevölkerung kann einem das Leben schwer machen, z.B. wenn eine Massenauswanderung stattfindet und Arbeitskräfte an allen erdenklichen Ecken und Enden fehlen – und die ganze Chose nur, weil man vertrödelt hat, von der Nachbarstadt Wolle nachzukaufen. So, genug zu den Träumen und Alpträumen eines griechischen Statthalters…

Um seine Bevölkerung in Zeus wirklich zufrieden zu stellen, reichen nicht nur ein paar kleine Annehmlichkeiten wie ein Brunnen oder Nahrungsmittel. Man braucht schon etwas mehr: z.B. Wolle, Olivenöl und Wein. Außerdem sollte man sein Volk auch psychisch und physisch fördern; mit Gymnasien, Podien, Theatern oder später vielleicht sogar ein riesiges Stadion. Um zu sehen, wie gut die Leute sind, finden alle paar Jahre Wettkämpfe statt, in denen man sehen kann, wie gut die besten der Stadt sind. Man kann sich sogar die olympischen Spiele in die Stadt holen, wenn man die letzten gewonnen hat. Durch diese recht werbewirksame Maßnahme steigt das Ansehen des Spielers in ganz Griechenland.

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