Das Münchner Entwicklerstudio Realmforge Studios, Erfinder der Dungeons-Marke, bringt sechs Jahre nach Teil drei ein weiteres Spiel heraus. Und das geht als Fortsetzung der Tradition auch völlig in Ordnung: Ordentliche Aufbau-Strategie mit kleinen Macken trifft auf ausgeprägten Humor. Seit Realmforge 2011 das erste Spiel herausbrachte, das sich unübersehbar an Bullfrogs Klassiker Dungeon Keeper orientierte, ist einiges passiert. Im Lauf der Zeit eroberte sich die Reihe auch die Oberwelt und spielte nicht länger ausschließlich in dunklen Kellern. Mit Teil drei kam dann Thalya als Charakter dazu, eine Dunkelelfin, die auch im neuen Spiel eine tragende Rolle übernimmt. Während das Gameplay hier und da Nachschärfungen und Innovationen bekam, bleibt eins immer gleich: der Humoransatz. Denn sich über Fantasy-Klischees lustig zu machen und dabei möglichst bekannte Filme, Romane und Serien einzubinden, das war schon immer die Grundidee von Dungeons. Und der vierte Teil knüpft dort mit Verweisen und Gags über Asterix, Avengers Endgame, Der Herr der Ringe, Star Wars und vielen anderen nahtlos an.
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