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Everybody’s Gone to the Rapture (Adventure) – Menschenleere Idylle voller Rätsel

Was für eine ungewöhnliche Geschichte: Die Wurzeln von „Everybody’s Gone to the Rapture“ reichen zurück ins Jahr 2008, als nicht ein Publisher, sondern ein Professor namens Dan Pinchbeck eine Spielidee hatte, die mit klassischem Design wenig zu tun hatte. An der Universität Portsmouth experimentierte er mit seinem Forschungsprojekt „techchineseroom“ an einer neuen Art des Storytellings in der Half-Life-2-Modifikation Dear Esther – und die erlangte bald Kultstatus auf dem PC. Das kommerzielle Remake überzeugte 2012 mit seinem außergewöhnlichen Konzept und ebnete mit seinem Erfolg nicht nur den Weg für Spiele wie Gone Home, sondern auch diesen Nachfolger. Kann das Team von The Chinese Room auch auf der PlayStation 4 so „verzücken“ wie es der englische Titel andeuet?

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