WW2-Shooter gibt es mittlerweile wie Patronenhülsen in Omaha Beach, multiplayerfähige fast genauso viele. Doch die meisten sind reine Deathmatch-Kracher, ballerfreudige Arcade-Games, die sich einen Dreck um Projektilphysik oder Teamwork scheren. Red Orchestra, das seinen Anfang als Mod für UT 2004 nahm, hat sich dagegen eine große Portion Realismus auf die Fahne geschrieben. Macht das auch Spaß?