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BF Heroes: „Läuft auf Omas Laptop“

Mit dem just angekündigten Battlefield Heroes wagt sich Electronic Arts auf ein zumindest im westlichen Markt noch recht unerschlossenes Terrain.

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Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien.Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

Der Shooter wird, ähnlich wie War Rock, kostenlos herunterladbar und spielbar sein, der Hersteller setzt auf Einnahmen durch Werbung und den Verkauf von Zusatzinhalten wie neuer Kleidung oder Stat-Boostern.

Das Spiel soll sowohl eingeschworene Battlefield-Fans als auch Gelegenheitsspieler ansprechen. Und das wiederum schlägt laut der BBC sich auch in den Hardwareanforderungen nieder, die nämlich recht moderat ausfallen sollen. So lässt Ben Cousins (Senior Producer, DICE) gar verlauten: „Du wirst das Spiel auch noch auf dem Laptop deiner Oma spielen können.“

Auch stellt er zwei Sachen klar: Werbung wird auf dem Onlineportal und in Menüs auftauchen, nicht aber während des eigentlichen Spiels. Außerdem könne man sich neue Uniformen und andere Gegenstände kaufen – der Spieler werde sich aber keinen Vorteil in Form spezieller Waffen verschaffen können.

Cousins lässt zudem durchblicken, dass EA davon ausgeht, dass 95 Prozent der Spieler keine Inhalte kaufen werden. Zahlreiche Spiele hätten im asiatischen Markt aber schon gezeigt, dass ein derartige Geschäftsmodell funktionieren kann.

GFW zufolge wird jeder Spieler auf dem Onlineportal seine eigene Webseite haben – wohl in etwa vergleichbar mit der persönlichen Stats-Seite in der Steam Community, aber mit zusätzlichen, aus sozialen Netzwerken wie MySpace bekannten Funktionen.