Portrait of Ruin Boss Guide
1) Dullahan
Dieser Ritter hat nicht allzuviele HP und ist vor allen Dingen von euren Peitschenhieben und Blitzen sehr leicht zu besiegen. Greift einfach von einer Seite mit eurer Peitsche an, während ihr von der anderen euren Partner attackieren lasst. Ab und an wird er seinen Kopf auf euch zufliegen lassen – einfach unten durch schlittern oder drüber springen! Wenn er zu seinen Stampfattacken ausholt, flüchtet euch einfach auf eine der Plattformen.
Es bedarf hier keine großen Worte, denn dieser Gegner ist das reinste Kinderspiel!
2) Behemoth
Dieser Gegner ist schon ein wenig widerstandfähiger als der vorherige. Am besten verwendet ihr die Axt, wenn ihr mit Jonathan spielt, bzw. Charlottes Feuersturm.
Eigentlich reicht ein simples Attackieren aus, vorsichtig müsst ihr aber sein, wenn er aufstampft. Denn es folgt eine Sprungattacke, unter welche ihr hindurchrutschen müsst. Und ihr solltet schleunigst auf eine der oberen Plattformen flüchten, wenn er mit seinem Helm bzw. Hut auf den Boden schlägt.
Außerdem kann er noch Tentakel aus seinem Mund spucken, unter die ihr euch wegduckt; das gespuckte Blut wehrt ihr mit eurer Waffe ab.
3) Keremet
Wenn man den richtigen Trick anwendet, kann man diesen Kampf sehr leicht gewinnen.
Wobei man dabei wohl kaum noch von einem „Kampf“ reden kann!
Also: Zunächst schubst ihr den Kessel mit Keremet zu einem der Absätze.
Dann ruft ihr Charlotte herbei, und zwar so, dass sie neben dem Gegner, aber gegenüber zu dem Absatz steht. Sie wird nun einen Kampf mit ihm beginnen. Ihr solltet jetzt schnell auf den obersten Absatz klettern. Fünf Treffer später, wird sich Keremet vor Charlotte erheben.
Nun solltet ihr eure Attacke starten, bis er stirbt. Mit etwas Glück solltet ihr keinen einzigen Treffer abbekommen, da er Charlotte zugewandt ist. Die meisten seiner grünen Feuerbälle dürften ohnehin ins Leere laufen.
4) Astarte
Wenn ihr „1000 Klingen“ besitzt, ist dies der beste Zeitpunkt, um es zu nutzen.
Nach spätestens 3 Salven sollte der Boss bzw. die „Bossin“ Geschichte sein.
Ansonsten müsst ihr sie wohl oder übel in das Sandgrab locken, wo euch ein ziemlich langwieriger Kampf bevorsteht.
Ihre Attacken bestehen dabei aus einem Nahkampfangriff mit ihrem Cape und einem Angriff, bei dem sie sich in die Luft erhebt und von dort aus grüne Enegrgiestöße verschießt. Wenn ihr dabei aber nicht springt, werden die Energieladungen euch verfehlen!
Wenn sie allerdings ihren Stab benutzt, um einen Feuertornado auf euch zu schicken, solltet ihr unbedingt springen, um einen Treffer zu vermeiden!
Ansonsten besitzt sie auch noch eine Attacke, bei der sie Herzen verschießt.
Wenn sie dies tut, wechselt ihr schnell zu Charlotte und achtet darauf, dass Jonathan nichts abbekommt, weil er ansonsten „besessen“ wird und euch attackiert.
5) Legion
Zunächst wird er nichts tun, sondern Körper fallen von ihm ab und werden auf euch zulaufen.
Nehmt einfach die Peitsche und erledigt diese damit.
Bei dem eigentlichen Boss – Legion – gilt es, 8 Bereiche zu zerstören. Wenn ihr einen Bereich zerstört, wird dieser stets abfallen und jeweils Tentakel aus dieser Stelle hervortreten.
Wenn ihr in deren Schusslinie seit, solltet ihr aufpassen, dass ihr keinen Laserstrahl abbekommt, den diese dann abfeuern.
Die Reihenfolge, in der ihr die Bereiche zerstört, ist im Prinzip egal. Aber um die Laser zu vermeiden, finde ich, dass folgende Reihenfolge am besten ist: Obere Bereiche, die Mitte und dann unten.
Nach erfolgreicher Zerstörung aller 8 Teile müsst ihr nun den Kern bekämpfen.
Dabei solltet ihr vor den Tentakeln aufpassen. Diese werden Feuer auf euch richten und der Kern wird sich kurz danach drehen. Rennt einfach weg, um dem Angriff zu entgehen.
Außerdem schießen die Tentakeln weiße Laserstrahlen im Uhrzeigersinn. Wenn ihr euch aber zwischen die beiden unteren Tentakel stellt, solltet ihr nicht getroffen werden.
Aber ihr wollt Legion schließlich auch besiegen und nicht nur ausweichen!?
Dazu werft einfach solange Äxte auf ihn (vom Boden aus) bis dieser kurze Zeit später erledigt ist!
6) Dagon
Insgesamt sollte dieser Gegner ein Kinderspiel für euch sein. Die einzige richtige Attacke die der Endboss nämlich beherrscht, ist Wasser aufzusaugen und auf euch zu speien. Wenn er mit dem Ausspucken beginnt, müsst ihr lediglich an der Oberfläche bleiben, um dem Strahl zu entgehen.
Die kleinen Dinger, die von dem Drachenkopf ausgehen solltet ihr auch vermeiden, da sich euch bei Berührung Schaden zufügen, wenn ihr sie nicht vorher zerstört.
Wenn ihr in die Offensive geht, konzentriert euch auf den Froschkopf, nur diesem könnt ihr Schaden zufügen. Entweder per Peitsche oder Wurfäxten. Alternativ nutzt ihr die Blitze von Charlotte.
7) Death
Dieser Boss ist schon schwieriger, deswegen solltet ihr seine Attacken kennen. Wenn ihr nämlich zu nah seid, wird er euch mit der Sense attackieren. Die meiste Zeit jedoch wird er selbst einen Käfig um sich platzieren und die Sense auf euch werfen. Das Problem ist, dass diese von den Käfigwänden abprallt. Ihr denkt vielleicht: Kein Problem, solange ich außerhalb des Käfigs bleibe. Unglücklicher Weise ist dies aber auch die einzige Gelegenheit, ihm Schaden zuzufügen, da er ausschließlich verwundbar ist, wenn er sich im Käfig befindet. Außer dem Sensenwurf gibt es auch noch einen Angriff, bei dem Hände zufällig aus Löchern hervorschießen und euch greifen. Wenn dies geschieht, ruft ihr Charlotte so schnell wie möglich und attackiert diese. Beeilt euch und versucht genug Schaden an den Händen anzurichten, denn ansonsten werdet ihr Opfer einer verheerenden – so gut wie tödlichen – Attacke des Sensenmannes.
(Solltet ihr nicht in dem Käfig sein könnt ihr den Käfig aber auch von außen zerstören, wenn ihr die Hände attackiert, die diesen halten.)
Die kleinen Sensen, die er schleudert, kann man übrigens zerstören.
Habt ihr irgendwann genug Schaden zugefügt (am besten mit Duell-Attacken: Heilig, Blitze etc.), dann wird der Tod seine Farbe von Blau nach Grau wechseln und empfänglich für physische Attacken werden. Das ist das Zeichen für euch, weiter mit Axtwürfen und Peitschenhieben zu attackieren!
Achtet aber auch auf seine Farbe, denn er wechselt sie hin und her. Das bedeutet, dass ihr eure Attackeart danach richten müsst!
8) Stella
Nach dem mühseligen Kampf beim letzten Endgegner folgt nun wieder ein etwas einfacherer. Stelle hat zwar eine ziemlich hohe Verteidigung und relativ viele HP, dennoch sollte der Kampf mit der richtigen Taktik doch recht zügig vorüber sein.
Da sie während des Kampfes zum Großteil hin und her fliegt, stellt euch schonmal darauf ein, die Sprungtaste zu malträtieren, da ihr sie aus dem Sprung mit Peitschenhieben bearbeiten solltet.
Nett von Stella, dass sie ihre Attacke ankündigt: ruft sie Hurricane, so geht ihr einfach unter dem Schuss in Deckung. Bzw. ihr springt hoch wenn sie auf eurer Höhe ist. Die Schockwelle, die auf ein Furios Wave folgt, vermeidet ihr am besten, wenn ihr rennen und springend das Weite sucht.
Außerdem beherrscht sie noch eine Nahkampfattacke die sie ausführt, wenn ihr zu nah drann seid. Von daher müsst ihr auch hier eure Attacken möglichst aus mittlerer Distanz ausführen.
Achja, wenn Stella kurz davor ist, besiegt zu sein, wird sie sich noch einmal bei einer Attacke in die Luft springen und umherfliegen, wobei sie 4 Minisensen erzeugt. Diese könnt ihr entweder zerstören oder aber ihr weicht aus.
Nun solltet ihr eigentlich bestens vorbereitet sein für diesen nicht allzu anspruchsvollen Kampf!
9) Loretta und Stella
Hier habt ihr die Wahl, die beiden zu töten und das schlechte Ende des Spiels zu sehen oder aber ihr könnt diese Leben lassen. Wenn ihr diese nicht töten wollt, benutzt einfach Sanctuary, welches ihr im Sandgrab finden könnt…(Wie ihr es anwendet? Dazu später mehr!)
Wie auch immer ihr euch entscheidet, fahrt erstmal so fort: Attackiert zunächst Loretta. Sie hat nämlich die schwächere Verteidigung der beiden Schwestern. Wenn Loretta Sister (bzw. Schwester) ruft, solltet ihr euch schnellstens hinter Stella begeben, wenn ihr nicht Ziel eines Eisschwertes werden wollt. Dieses ist so gut wie tödlich – also seid gewarnt! Außerdem kann Loretta noch einen Eisblock umherfliegen lassen. Rennt und springt davor weg und passt auf, wenn Stella diesen zersplittern lässt.
Nun sollte selbst der unbegabteste Spieler Loretta so oft getroffen haben, dass sie ihre Attacke wechseln wird: Ein Portal an der Decke, welches euch folgt und Eiszapfen fallen lässt.
Ihr fragt euch was ihr dagegen tun könnt? Attackiert Loretta einfach solange, bis sie zur nächsten Attacke übergeht. Und zwar fliegende Löwenköpfe aus Eis, die ebenfalls aus einem Portal stammen. Begebt euch hinter Loretta und macht ihr den Gar aus…
Und wie versprochen jetzt der Teil, der zu dem guten Ende führt:
Lasst Charlotte in der Nähe der Schwestern Sanctuary beschwören. Da dies ziemlich lange dauert, gilt es in dieser Zeit die Schwestern mit Jonathan abzulenken. Und nun viel Glück!
10) Brauner
Ein seltsamer und sehr unberrechenbarer Boss, der zudem noch ziemlich viele HP besitzt.
Seine Lieblingsattacke ist, dass er Blutlinien auf der kleinen Leinwand zieht. Kurz danach werden diese erscheinen – entweder als X- oder als =-Form. Zum Glück könnt ihr diese mit eurer Peitsche auslöschen. Außerdem solltet ihr diese kurze Phase der Verwundbarkeit von Brauner nutzen und ihn ebenso mit ein paar Peitschenhieben eindecken.
Einer seiner anderen Angriffe ist, dass er 2 große Figuren erscheinen lässt – eine davon auf dem Kopf stehend. Eine davon wird auf dem Boden auf euch zu laufen. Springt einfach drüber.
Die andere stellt nur eine Gefahr da, wenn ihr gegen sie springt.
Dies ist auch wieder eine gute Chance Brauner Schaden zuzufügen. Er sollte für ein paar Momente einfach so dastehen und lachen – nutzt diese Gelegenheit!
Die andere gefährliche Attacke besteht aus den Klingen, die aus der Mitte des Raumes nach außen fliegen. Am besten lauft ihr auf diese zu – ja richtig gelesen! – und dann duckt ihr euch mit dem richtigen Timing unter diesen hinweg.
Sein vierter Angriff besteht aus blauen Köpfen, die auf euch zugeflogen kommen. Hier solltet ihr keine Probleme haben, diese mit der Peitsche zu zerstören.
Außerdem kann Brauner sich zu guter letzt auch noch in ein Gemälde verwandeln und gefährlich durch den Raum fliegen. Meidet den Kontakt und fügt ihm weiter Schaden zu, sodass ihn bald das Zeitliche segnet…
11) The Creature
Diese Kreatur zählt wieder zu den einfacheren Bossen. Trotzdem ist es ganz nützlich, seine Standardattacken zu kennen. Zum einen kann er aus seinem Ellebogen ein Maschinengewehr ausfahren und Salven von Patronenfeuer loslassen. Ihr könnt diese jedoch einfach mit der Peitsche abwehren. Wenn ihr es euch zutraut, springt ihr über ihn und greift ihn mit 1000 Klingen an, solange er euch den Rücken zuwendet.
Er kann jedoch auch Raketen aus seinem Ellebogen schießen. Hier hilft nur Ausweichen und Wegrennen, sodass ihr nicht Opfer der Explosionen werdet.
Aber damit nicht genug: Er kann auch auf 2 verschiedene Arten Blitze auf euch schießen. Erkennbar daran, dass er seine kurz vorher Arme ausstreckt.
Wenn ihr nah genug seid, dann feuert er direkt auf euch. Hier hilft es, euch darunter weg zu ducken. Und falls ihr weiter Weg seid, dann fliegt der Blitz bogenförmig durch den Raum, hier hilft wiederum ein Slide.
Wenn er versucht, auf euch drauf zu springen, vollführt ihr einfach einen Slide, dass ihr hinter ihm seid.
12) Werewolf
Eher ein zahnloser Wolf, so einfach wie er zu besiegen ist.
Wenn er den Laternenmast als Speer missbraucht und auf euch schleudert, dann hilft ein Slide hinunter durch, um ihm zu entgehen.
Greift er euch, wird er euch durch einen Biss ein wenig Schaden zufügen, ist aber nicht der Rede wert. Die anderen Wölfe, die er durch sein Heulen hervorrufen kann, könnt ihr einfach überspringen.
Da die Attacken alle ziemlich harmlos sind, benutzt ihr einfach 1000 Klingen oder andere Angriffe eurer Wahl, um den Werwolf zu besiegen.
13) Medusa
Auch hier führt wieder die simpelste Taktik am einfachsten zum Erfolg.
Stets springen, damit ihr auf der richtigen Höhe seid und dabei einfach Peitschenhiebe verteilen, bis sie den Geist aufgibt. Die Medusaköpfe, die sie manchmal schleudert, wehrt ihr mit der Peitsche ab.
Wenn der Boden zu wackeln beginnt, macht euch darauf gefasst, dass sie mit ihrem Schlangenschwanz den Boden in 2 Wellen durchboren wird. Springt einfach zwischen das Wellental und ihr seid sicher.
Bei dem ganzen Kampf müsst ihr auch darauf achten, ständig ein wenig zurück zu springen, da euch sonst ihre Nahkampfangriff erwischen.
Sollte sie einmal ihren versteinernden Blick anwenden, verzichtet hier einmal ausnahmsweise aufs Springen und bleibt am Boden, sodass sie euch nicht erwischen kann.
Der Angriff mit ihrer Schlangenhand ist auch sehr vorhersehbar. Wenn sie ein wenig zurückgeht, macht euch gefasst und begebt euch doch einen Rückwärtssprung einige Ellen nach hinten, um nicht erwischt zu werden.
Im Großen und Ganzen ein recht einfach Kampf, der hauptsächlich aus ständigem Springen und kontinuierlichem Verteilen von Peitschenhieben besteht.
14) Mummy Man
Hier bewährt sich einmal wieder die 1000 Klingen Attacke.
Feuert er seine Bandagen auf euch, genügt es, einfach wegzurennen, bis diese schließlich in Flammen aufgehen. Die 3 Blöcke, mit denen er versucht euch an die Wand zu drücken und auf zu spießen, könnt ihr vermeiden, indem ihr schlicht und einfach über diese hüpft, wenn diese in Treppenform auf euch zugeflogen kommen. Zu diesem Zeitpunkt ist es empfehlenswert eure 1000 Klingen einzusetzen, wenn ihr über sie hinweg seid.
Es gibt noch Attacken, bei denen er 5 rote Blöcke in verschiedenen Mustern auf euch zufliegen lässt. Auch hier hilft einmal mehr das bewährte Springen und Wegrennen. Zum seiner Teleportierfähigkeit gibt es eigentlich nicht mehr zu sagen.
Ansonsten bearbeitet ihr den Gegner einfach wieder mit der Peitsche!
15) Whip’s Memory
Wie es der Name schon vermuten lässt, trefft ihr hier auf einen Gegner, der ähnlich wie ihr mit einer Peitsche ausgerüstet ist. Also bleibt stets in Bewegung und deckt ihn aus dem Sprung mit derselbigen ein. Ein kontinuierliches Springen und zurückziehen nach jedem Schlag bewahrt euch auch vor seinen Äxten, die er bogenförmig auf euch herabregnen lässt. Desweiteren kann er noch Shuriken schleudern, über die ihr hinwegspringen müsst. Das er Shuriken bzw. Wurfäxte einsetzt, könnt ihr vorher an dem blauen Ring erkennen, der sich um ihn schließt.
Da der Gegner eher selten springt, ist es sehr hilfreich selbst so oft wie möglich in der Luft zu sein, um seinen Attacken zu entgehen. Peitschenhiebe aus der Entfernung tun dann ihr übriges…
16) Dracula and Death
Wie es die Überschrift verlauten lässt, habt ihr es hier mit zwei Gegnern gleichzeitig zu tun.
Eine gute Nachricht aber schon einmal vorweg: Ihr müsst lediglich einen der beiden töten.
Einfacher ist es dabei, den Tod zu attackieren. Denn er ist einfacher zu treffen und hat zudem auch weniger Trefferpunkte.
Trotzdem ist es, wie es einem (fast) letzten Endgegnerkampf gebührt, eines der schwersten Kämpfe im gesamten Spiel.
Zunächst aber einmal zu Draculas Angriffen: Wenn er in 3 aufeinanderfolgenden Wellen Feuerbälle auf euch schleudert (erste Save 3 Stück, zweite Salve 5 Stück und dritte Salve wieder 3 Stück), könnt ihr denen durch simples Springen entgehen oder aber ihr zerstört diese direkt.
Achtung bei den großen 4 in der Höhe versetzten Feuerbällen, die er bei einer anderen Attacke schleudert. Diese könnt ihr nämlich nicht zerstören!! Hier hilft nur Springen oder Ducken!
Springen lautet auch die Devise, wenn Dracula in einen Schwarm Fledermäuse verwandelt.
Gefährlich wird es bei ihrer gemeinsamen Attacke bei der der Tod kleine Sensen auf Dracula zufliegen lässt, welche Dracula dazu nutzt große Feuerbälle zu erschaffen. Hier empfehle ich, die Sensen frühzeitig zu zerstören, bevor diese Dracula erreichen. Wenn ihr dies nicht schaffen solltet habt ihr noch die Chance hinter ihn zu gelangen, um dem Angriff ebenfalls zu entgehen.
Zu Deaths Attacken bleibt nur soviel zu sagen, dass er euch mit Sensenhieben zu treffen versucht. Und zwar aus allen möglichen Positionen. Bleibt einfach stets in Bewegung und weicht rechtzeitig aus, dann dürfte eigentlich nichts passieren. Eines gibt es noch zu sagen: Lasst ihr euch bei dem Kampf zuviel Zeit, so müsst ihr damit rechnen, dass eine grße Sense in der Luft erscheint, welche sich mit einer großen Explosion in den Boden rammt. Haltet euch einfach so gut wie es geht davon fern bis es überstanden ist.
Der Kampf ist zunächst erstmal vobei, wenn ihr einem der beiden genug Schaden zugefügt habt.
Dann werden der Tod und Dracula nämlich zu einem neuen Super-Dämon fusionieren…True Dracula!
17) True Dracula
Leider handelt es sich hierbei um den (vorerst ;)) letzten Endgegner. Meiner Meinung nach, ist er aber nicht ganz so schwer wie die beiden Gegner des vorherigen Kampfes. Wenn ihr genügend Heil-Items habt, ist er sogar ein Kinderspiel. Auch hier nutzt ihr wieder einmal Peitschenhiebe aus mittlerer Distanz. Seid ihr nämlich zu nah seid, kommt er von oben auf euch herabgestoßen.
Wenn er aus der Luft die Feuerbälle (etwa 10 Stück) fallen lässt müsst ihr einfach immer nach dem gleichen Muster
ausweichen, denn diese fallen stets immer gleich, egal wo er gerade steht. Die große Sense, die über seinem Kopf erscheinen wird, ist da schon etwas gefährlicher. Wenn ihr diese seht, rennt springend weg. Denn er wird sie so auf euch schleudern, dass sie zuerst den Boden trifft, dann davon abprallt und schließlich in Richtung decke fliegt.
Wenn ihr das schon gefährlich fandet, dann wird die nächste Attacke noch einmal alles toppen. Und zwar verschwindet er bei dieser zunächst, wobei sich daraufhin 2 Wände auf euch zubewegen werden um euch zu zerquetschen. Ihr werdet nicht drumherum kommen, Charlotte zur Hilfe zu rufen und sie eine der beiden Wände angreifen zu lassen, während ihr euch gleichzeitig mit euren Peitschenhieben der anderen Wand widmet. Wenn eine dieser zu vibrieren beginnt, solltet ihr euch mit eurer Attacke beeilen! Schafft ihr es nicht, werdet ihr so gut wie tödlichen Schaden erleiden.
Wenn ihr den Gegner aber schlussendlich besiegt habt, erwartet euch nun das Ende – entweder das gute oder schlechte (siehe Loretta and Stella)!