Veröffentlicht inNews

Beholder 2: Totalitäres Überwachungsabenteuer infiltiriert die PS4

Totalitäres Überwachungsabenteuer infiltiriert die PS4

©

Warm Lamp Games, Alawar und Curve Digital haben ihr bereits für PC, Nintendo Switch, Android und iOS erschienenes Spionageabenteuer Beholder 2 am 22. Oktober 2019 auch für PlayStation 4 veröffentlicht. Der Download via PlayStation Store schlägt mit 14,99 Euro zu Buche. PlayStation-Plus-Mitglieder erhalten noch bis zum 6. November 20 Prozent Rabatt und zahlen so nur 11,99 Euro. Darüber hinaus ist auch ein Civic-Duty-Paket genanntes Bundle aus Beholder 2 und der

Complete Edition

des Vorgänger (zum Test) für 19,99 Euro erhältlich.

In der Spielbeschreibung heißt es: „Alle Bürger des großen Staates träumen davon, für das wichtigste Ministerium ihres Landes arbeiten zu dürfen! Zu Beginn des Spiels stehst du zwar erst ganz unten auf der Karriereleiter, aber das ist schon mehr, als die meisten deiner Landsleute jemals erreichen werden! Wirst du dein Amt umsichtig und verantwortungsbewusst ausüben und vielleicht sogar vom Weisen Führer selbst dafür ausgezeichnet werden? Oder wirst du es für deine Karriere rücksichtslos ausnutzen und alle aus dem Weg räumen, die zwischen dir und dem Posten des Premierministers stehen? Oder sollst du nur Missstände aufdecken? Doch dann stellt sich die Frage: Wer hat dich dazu beauftragt? Und warum? Wie dem auch sei: Ab sofort gehörst du zum Personal dieses Ministeriums! Jenseits dieser Mauern gibt es niemanden, der dir etwas zu sagen hat! Du darfst deine eigene Zukunft frei gestalten! Was wird nun aus dir werden?“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.


  1. Valentin K. hat geschrieben: 23.10.2019 09:36 Fände Ich interessant, wenn der Vorgänger nicht so unfair schwierig gewesen wäre so das man kaum eine Chance auf einen halbwegs guten Verlauf der Geschichte hatte...
    Wie wahr.
    Ein Happy-End in Teil 1 ist irgendwie unmöglich. Irgendwen muss man ja immer opfern. Schade dass man nicht ALLE retten kann. Klar passt das zum Spiel, aber irgendwie ...

  2. Fände Ich interessant, wenn der Vorgänger nicht so unfair schwierig gewesen wäre so das man kaum eine Chance auf einen halbwegs guten Verlauf der Geschichte hatte...

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.