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Final Fantasy 7 Rebirth: Erst DLC oder gleich Nachfolger? Das wollen die Fans, glaubt Director

Bekommt Final Fantasy 7 Rebirth einen DLC oder kümmern sich die Macher*innen direkt um den Nachfolger? Darauf gibt es jetzt eine Antwort.

Ein Screenshot aus Final Fantasy 7 Rebirth mit Cloud und einem roten Fragezeichen.
© Square Enix / Adobe Photoshop [M]

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Dass die Neuauflage von Clouds Genre-prägendem Abenteuer eine echte Mammutaufgabe ist, war bereits vor dem Release von Final Fantasy 7 Rebirth klar. Schließlich sind alleine zwischen dem ersten und zweiten Teil der Remake-Trilogie fast vier Jahre vergangen.

Der dritte scheint also noch in weiter Ferne zu liegen und Fans müssen eine Menge Spucke mitbringen. Aber es gibt auch Grund zur Hoffnung: Bekam Final Fantasy 7 Remake einst einen DLC rund um Ninja-Anwärterin Yuffie Kisaragi spendiert, will man Rebirth nicht mit neuen Inhalten versorgen, sondern sich stattdessen direkt auf das große Finale der Trilogie konzentrieren.

Final Fantasy 7 Rebirth: Voller Fokus auf den dritten Teil

Diesen Hoffnungsschimmer für ungeduldige Fans enthüllte Final Fantasy 7 Rebirth-Director Naoki Hamaguchi in einem jüngst erschienen Interview mit dem Daily Star: „Wir hören natürlich das Verlangen der Fans, die Stimmen da draußen, die das [einen DLC oder eine Erweiterung] wollen. Ich verstehe das total, aber ich denke, von meiner Perspektive, was die Fans wirklich sehen wollen, ist nicht unbedingt ein DLC.“

„Sie wollen den dritten Teil der Reihe so schnell wie möglich sehen“, erklärt Hamaguchi und begründet damit auch das Vorgehen von Entwicklerstudio Creative Business Unit I. „Deshalb haben wir uns entschieden, unsere Entwicklungsressourcen aktuell nicht darauf zu fokussieren, zusätzliche Extra-Episoden für einen DLC zu erschaffen.“

„Wir strengen uns wirklich an, das dritte Spiel so schnell wie möglich rauszubringen. Derzeit fokussieren wir uns also darauf“, schließt Hamaguchi. Ob das bedeutet, dass ihr auf den Abschluss der Trilogie nicht noch einmal vier Jahre warten müsst, bleibt abzuwarten. Wer weiß, wie spektakulär die Entwickler*innen das Finale gestalten wollen, wo Final Fantasy 7 Rebirth bei der Presse und den Spieler*innen abzuräumen wusste.

Im gleichen Interview hat Hamaguchi übrigens zugegeben, dass er bei dem hochgelobten JRPG einen Fehler begangen hat, den er auf keinen Fall wiederholen will. Wer das Spiel bereits zu 100 Prozent beendet hat, könnte ahnen, worauf der Director anspielt: Die Platin-Trophäe von Final Fantasy 7 Rebirth verlangt verdammt viel Aufwand und ist noch dazu ganz schön anspruchsvoll.

Quelle: Daily Star