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Hogwarts Legacy: Das geheime Ende freischalten

Wie man das geheime Ende freischaltet

© Avalanche Software / Warner Bros. Interactive Entertainment

Wer sich dem Finale von Hogwarts Legacy nähert, wird sich vielleicht die Frage stellen: Gibt es mehrere Enden? Die Antwort ist eindeutig, aber es gibt sogar noch ein verstecktes Ende.

Auf normalen Wege liefert euch Hogwarts Legacy am Ende zwei verschiedene Enden, die sich nach einer bestimmten Entscheidung richten. Welche das ist, wollen wir an der Stelle natürlich nicht verraten. Nur so viel sei gesagt: Wie ihr euch bis dahin im Spiel verhalten habt, ist nicht von Relevanz. Auch für das geheime Ende spielt das keine Rolle.

Hogwarts Legacy: Das geheime Ende freischalten



Um das dritte Ende von Hogwarts Legacy zu erreichen, müsst ihr zuerst einmal die Hauptgeschichte beenden und euch für eines der zwei klassischen Enden entscheiden. Welches ihr wählt, ist gänzlich euch überlassen, wichtig ist nur, dass ihr danach nicht direkt aufhört.

Stattdessen könnt ihr nach dem jeweils gewählten Ende noch weiterspielen. Eure erste Aufgabe ist es, dass ihr der Quest „Weasleys wachsamer Blick“ folgt. Dafür müsst ihr die Professorin lediglich in ihrem Büro besuchen und erfahrt vor Ort alles Weitere. Danach müsst ihr euch darum kümmern, Level 34 zu erreichen, falls das noch nicht geschehen ist.

Ab dieser Stufe schaltet ihr nämlich die Quest „Der Hauspokal“ frei. Dies ist die Quest, mit der ihr das dritte und quasi geheime Ende von Hogwarts Legacy erhaltet. Worum es dabei genau geht, müsst ihr aber selbst herausfinden.

Mehr Tipps für Hogwarts Legacy



Falls ihr noch nicht am Ende angekommen seid und auf der Suche nach weiteren Tipps seid, dann können wir euch weiterhelfen. Bei uns findet ihr unter anderem Ratschläge zu folgenden Themen:


Solltet ihr jedoch noch nicht spielen, dann erfahrt ihr

in unserem großen Test zu Hogwarts Legacy

alle Infos zu den Stärken und Schwächen des Action-Rollenspiels.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

Kommentare

6 Kommentare

  1. greenelve2 hat geschrieben: 18.02.2023 13:19 Hast du Angst davor? Du solltest Angst davor haben! Resi4 ist immerhin ein Horrorspiel. :Häschen:
    Ich fürchte mich nur vor dem Soldaten im Ofen, der garantiert auch im Remake seinen Jumpscare machen wird. :P

  2. Todesglubsch hat geschrieben: 18.02.2023 07:25 Freut sich schon jemand auf die täglichen Resident Evil 4 Remake "Tipps", die garantiert im März aufpoppen werden?
    Hast du Angst davor? Du solltest Angst davor haben! Resi4 ist immerhin ein Horrorspiel. :Häschen:

  3. Freut sich schon jemand auf die täglichen Resident Evil 4 Remake "Tipps", die garantiert im März aufpoppen werden?
    (Und ja, ich verstehe, wieso diese "Tipps" aufpoppen. Ich behaupte nur, dass das Seitenlayout nicht für diese Art von Beiträgen gemacht wurde.)

  4. Akabei2 hat geschrieben: 17.02.2023 20:40 Da sind doch noch unzählige News über die Entwicklung des Spiels in den Steam Charts möglich.
    Nicht so schnell junger Padawan.
    Steam Charts gibts nur einmal in der Woche.

  5. greenelve2 hat geschrieben: 17.02.2023 19:59 Es gibt ein geheimes Ende? Immerhin haben wir damit das Ende vom Spiel erreicht und die News werden langsam abnehmen.
    Nicht so schnell junger Padawan.
    Da sind doch noch unzählige News über die Entwicklung des Spiels in den Steam Charts möglich.

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