Auf dem PC ist der Future-Racer Lightfield vor einem Monat von Anfang an in der erweiterten Hyper-Edition erschienen. Jetzt sind auch die Konsolen-Versionen an der Reihe, die einen kostenlosen Patch für die neuen Features wie die Kampagne bekommen haben. In den Stores von PSN und Xbox One wurde das ursprüngliche Spiel ebenfalls mittlerweile gegen die Hyper Edition ausgetauscht (die rund fünf Euro günstiger ist als die Ur-Fassung zum Start). Details zu den Neuerungen gibt es im PC-Test, in dem wir resümierten:
„Vor einem Jahr konnte Lost in the Garden das Potenzial seines ungewöhnlichen Future-Racers nicht wirklich ausschöpfen, die aufpolierte Hyper Edition kann sich dagegen sehen lassen. Im Vergleich zur aktuellen Fassung wirkt das Grundspiel des Future-Racers fast schon wie eine Early-Access-Version. Das nervige Bildstottern wurde ausgemerzt, das Tricksystem überarbeitet und besser erklärt. Der größte Fortschritt ist aber, dass es endlich eine Kampagne gibt. Simpel gestrickt zwar, aber trotzdem bringt sie spürbar mehr Motivation ins Spiel. Im Vergleich zu Genregrößen wie WipEout & Co. präsentiert sich Lightfield allgemein noch immer ziemlich minimalistisch – im Gegenzug fasziniert es aber mit seiner eigenwilligen Spielmechanik. Das frische Steuerungskonzept hat mich immer wieder dazu angespornt, den besten Weg auszutüfteln und mich an geeignete Oberflächen zu heften, um Geschwindigkeit aufzubauen. Wenn man sich durch die verwinkelten, offenen Strecken schlängelt, entfaltet sich ein ganz eigener Flow. Auch das glühend-futuristische Design und der feinteilig zerstückelte Soundtrack tragen viel zur Atmosphäre bei.“
„Vor einem Jahr konnte Lost in the Garden das Potenzial seines ungewöhnlichen Future-Racers nicht wirklich ausschöpfen, die aufpolierte Hyper Edition kann sich dagegen sehen lassen. Im Vergleich zur aktuellen Fassung wirkt das Grundspiel des Future-Racers fast schon wie eine Early-Access-Version. Das nervige Bildstottern wurde ausgemerzt, das Tricksystem überarbeitet und besser erklärt. Der größte Fortschritt ist aber, dass es endlich eine Kampagne gibt. Simpel gestrickt zwar, aber trotzdem bringt sie spürbar mehr Motivation ins Spiel. Im Vergleich zu Genregrößen wie WipEout & Co. präsentiert sich Lightfield allgemein noch immer ziemlich minimalistisch – im Gegenzug fasziniert es aber mit seiner eigenwilligen Spielmechanik. Das frische Steuerungskonzept hat mich immer wieder dazu angespornt, den besten Weg auszutüfteln und mich an geeignete Oberflächen zu heften, um Geschwindigkeit aufzubauen. Wenn man sich durch die verwinkelten, offenen Strecken schlängelt, entfaltet sich ein ganz eigener Flow. Auch das glühend-futuristische Design und der feinteilig zerstückelte Soundtrack tragen viel zur Atmosphäre bei.“