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Radical Heights: Bleszinski will eine Xbox-One-Umsetzung; schwächelnde Spielerzahlen auf dem PC

Bleszinski will eine Xbox-One-Umsetzung; schwächelnde Spielerzahlen auf dem PC

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Mit Lawbreakers hatte Cliff Bleszinski (Gears of War) vor kurzem bereits ein relativ erfolgloses Projekt hinter sich gelassen (zur News), mittlerweile konzentriert sich sein Studio Boss Key Productions auf das neue Projekt Radical Heights: Erste Nutzerstatistiken auf githyp.com deuten allerdings darauf hin, dass auch der knallbunte Battle-Royale-Shooter hinter den Erwartungen zurückbleiben könnte. Der Free-to-play-Titel im Achtziger-Jahre-Design befindet sich seit dem 8. April im Early-Access und hat demnach in zwei Wochen 82% seiner aktiven Spieler verloren.

Am 24. April habe man bei gerade mal 2200 Spielern gelegen. Zu Spitzenzeiten habe der neue Titel aber immerhin über dem Rekord von LawBreakers gelegen, was für die Zukunft hoffen lasse. Eine positive Nachricht kam derweil von Xbox-Sprachrohr Larry Hryb: Er lobte das Team auf Twitter für die gute Arbeit an Radical Heights und erklärte, dass das Spiel sein inneres Achtziger-Jahre-Kind geweckt habe. Cliff Bleszinski deutete in seiner Antwort eine Umsetzung des PC-Titels für Xbox One an: „Wir wollen es auf Xbox“:



Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. zmonx hat geschrieben: 15.05.2018 12:52 In dem Fall könnte es ja auch sein, dass er der Vision gefolgt ist, alleine mit Durchschnittsware abzukassieren?!
    Mich beschleicht der Eindruck, dass Stakeholder oder Investoren ihn zu diesem Projekt quasi als eine Art "Notlösung" getrieben haben könnten, nachdem diese von Lawbreakers enttäuscht waren und den irrwitzigen Absatzzahlen von BR Games erfuhren. Radical Heights wurde meines Wissens auch nur in gerade einmal fünf Monaten sehr hastig zusammengeschustert.

  2. Melcor hat geschrieben: 30.04.2018 20:16 Versteh' nicht wieso Cliffy Epic verlassen hat, wenn er doch nur macht was gerade im trendy ist. Da hätte er auch bei Epic bleiben können. Normalerweise gründet man ein eigenes Studio wenn man seiner eigenen Vision folgen will, aber sowas hat der Typ wohl nicht. Naja, frag' mich wann das Studio endlich pleite geht.
    Normalerweise. In dem Fall könnte es ja auch sein, dass er der Vision gefolgt ist, alleine mit Durchschnittsware abzukassieren?!
    Pech gehabt, würde ich mal sagen.

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