Fazit
Na, vielen Dank auch! Nachdem ich euch, liebe User, für die Auswahl des letzten Wunschtests The Forgotten City loben musste, habt ihr diesmal eine ziemlich Gurke angeschleppt. Baldo: The Guardian Owls wirkt harmlos, süß und ansprechend, ist aber ein ziemlich fieser Brocken. Und dabei geht es mir nicht mal um die reine Schwierigkeit von Kämpfen oder Rätseln, sondern vielmehr um die vielen ätzenden Tode und Laufwege, die ich beim bloßen Erkunden von Welt und Dungeons hatte. Hier passen Prämisse, Zielgruppe und Spielerlebnis überhaupt nicht zusammen. Zudem haben die Entwickler das verbockt, was gute Titel exzellent schaffen, ohne dass man etwas davon mitbekommt: Die Führung des Spielers in der Welt, das sanfte Hinstoßen auf interaktive Dinge oder den richtigen Lösungsweg, das kleine Belohnen steter Neugier. Stattdessen denke ich mir bei im Ansatz interessanten Haupt- und Nebenquests jedes Mal, wo zum Teufel ich da wohl wieder hin muss und warum ich mir den Kram überhaupt geben sollte. Mein Tipp daher: Gebt eure sauer verdienten Dindis für ein anderes Spiel aus und macht ein Bogen um Baldo!Wertung
Hübsches Action-Adventure nach Zelda-Art, dass euch mit tausend Toden nervt, viel zu wenig erklärt und Komfort ganz hinten anstellt.
Hübsches Action-Adventure nach Zelda-Art, dass euch mit tausend Toden nervt, viel zu wenig erklärt und Komfort ganz hinten anstellt.
Hübsches Action-Adventure nach Zelda-Art, dass euch mit tausend Toden nervt, viel zu wenig erklärt und Komfort ganz hinten anstellt.
Hübsches Action-Adventure nach Zelda-Art, dass euch mit tausend Toden nervt, viel zu wenig erklärt und Komfort ganz hinten anstellt.
Echtgeldtransaktionen
"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"
Gar nicht.
Es gibt keine Käufe.