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Battle of Europe: Royal Air Forces (Simulation) – Battle of Europe: Royal Air Forces

Wenn ihr in Propellermaschinen sitzt und euch hoch über Großbritannien, Frankreich oder Deutschland in Luftschlachten stürzt, kann dies nur eines bedeuten: Auf dem PC ist der Zweite Weltkrieg ausgebrochen – schon wieder! Kann Battle of Europe dem ausgelutschten Szenario neue Impulse verleihen oder stürzt der Spielspaß schon kurz nach dem Start ab?

© MAUS Software / Black Bean Games

Fazit

Schon Blazing Angels <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=9296′)“> konnte nicht vollkommen überzeugen, bot dafür aber neben diversen Modi wenigstens die Möglichkeit zu Online-Dogfights. Battle of Europe bleibt dagegen offline und hat bis auf eine schnell langweilig werdende Kampagne in unspektakulären Kulissen nichts weiter zu bieten. Ja, in den ersten Minuten macht die leicht zugängliche Fliegerei gegen die Dumpfbacken-Piloten noch Spaß. Doch schnell ist man von der miserablen Soundkulisse angeödet, von den Missionen gelangweilt und von den Gegnern enttäuscht.
  1. Die Unterstellung: "Flugspiele sind Müll" stimmt so nicht.
    Ja, es gibt sie, die guten Flugsimulatoren, nur sind sie für den Otto Normalverbraucher so komplex und schwierig, daß sie eigentlich nur unter Liebhaber bekannt und begehrt sind. Es reicht nur die "IL-2 Sturmovik"-Serie zu nennen (das auch übrigens in fast allen Tests über 80% erreicht hat). Deswegen wird immer wieder versucht (meistens von unbekannten Herstellern) Flugspiele zu machen die den Normalspeilern nicht überfordern. Was daraus rauskommt ist in der Tat meistens Müll, weil es nichts mehr mit Fliegen zu tun hat. Es ist unmöglich die Simulation der Flugphysik über Bord zu werfen und das billige Arcadevergnügen danach immer noch ein Flugspiel zu nennen.

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