Über 30 Spielhallentitel der Jahre 1984 bis 2001 liefert das japanische Traditionshaus aus – aktuell ist Capcom Arcade Stadium exklusiv für die Nintendo Switch erhältlich und hat ein ungewöhnliches Vertriebsmodell: Nur ein Spiel ist gratis dabei, der Rest wird in Retro-Packs verkauft. Was wir von dem Konzept und den Oldies selbst halten, verrät der Test.
Pro & Kontra
Gefällt mir
über 30 Retro-Spiele
gelungene Emulation mit vielen Einstellungsmöglichkeiten
Rückspul-Funktion
starkes Paket für Shootem-Up-Fans
einige selten portierte Arcade-Perlen dabei
prachtvolle Pixel der Zeit von 1984 bis 2001
Online-Highscore-Listen
Gefällt mir nicht
kleinere technische Macken (z.B. Soundbugs)
einige Capcom
Klassiker fehlen diesmal
kein Online
Mehrspieler
Modus
zu wenig museale Aufbereitung
Versionen & Multiplayer
Preis zum Test: Grundspiel gratis, alle Packs 39,99 Euro
Getestete Version: deutsche digitale Switch-Version
Sprachen: deutsche Texte
Schnitte: Nein
Splitscreen: Nein
Multiplayer & Sonstiges: lokaler Mehrspieler-Modus je nach Retro-Titel für 1-4 Spieler
Ryan2k6 hat geschrieben: ↑24.02.2021 23:04
Gehört es nicht
Doch, natürlich, nämlich seit 1997 offiziell die Übergabe der Staatshoheit an die Volksrepublik China erfolgte. Es war immer die Rede von "Ein Land, zwei Systeme." - die zwei Systeme sind mittlerweile in Frage zu stellen, "ein Land" - in Form von Hongkong gehört zu China - ist es aber trotzdem schon länger.
Ryan2k6 hat geschrieben: ↑24.02.2021 23:04
Gehört es nicht, es ist eine Sonderverwaltungszone mit starker innerer Autonomie und deren Einwohner sind nicht chinesischer Nationalität. Weiterhin haben sie noch immer eine eigene Flagge und nicht die Chinesische.
So leid es mir tut, aber mit der "starken inneren Autonomie" ist es zumindest in der Regierungsebene von Hong Kong nicht mehr weit her. Dort ist man so pro chinesisch wie's es nur geht und das China deine Aussage ganz anders sieht, steht wohl außer Frage: "ein Land zwei Systeme" (als ob). Man sehe hier nur auf Taiwan oder Tibet. Trotzdem finde ich löblich, dass Menschen nicht müde werden, gegen die chinesische Einflussnahme aufzubegehren.
Gehört es nicht, es ist eine Sonderverwaltungszone mit starker innerer Autonomie und deren Einwohner sind nicht chinesischer Nationalität. Weiterhin haben sie noch immer eine eigene Flagge und nicht die Chinesische.
Und bei Kämpfer Fei Long wird im Charakter-Auswahlmenü neuerdings nicht mehr die Flagge von Hongkong, sondern die der Volksrepublik China angezeigt - sicher ein winziges, aber doch brisantes Detail.
Schön, dass das erwähnt wird! Wieder ein Kapitel im steigenden Einfluss durch China. Und kein Schönes.
Man muss nicht aus jedem Furz ein Politikum machen. Hong Kong gehört seit 1997 wieder zu China, womit die Änderung durchaus in Ordnung geht.
Vielleicht liegt das auch an der Framerate des Automaten. Die lag nie exakt bei 60fps. Bzw mir ist aufgefallen, dass die unterschiedlichen Belegungen für Feuer-Buttons bei einzelnen Spielen auch Auswirkung auf die Framerate hat.
Es war immer die Rede von "Ein Land, zwei Systeme." - die zwei Systeme sind mittlerweile in Frage zu stellen, "ein Land" - in Form von Hongkong gehört zu China - ist es aber trotzdem schon länger.
Gehört es nicht, es ist eine Sonderverwaltungszone mit starker innerer Autonomie und deren Einwohner sind nicht chinesischer Nationalität. Weiterhin haben sie noch immer eine eigene Flagge und nicht die Chinesische.
Vielleicht liegt das auch an der Framerate des Automaten. Die lag nie exakt bei 60fps.
Bzw mir ist aufgefallen, dass die unterschiedlichen Belegungen für Feuer-Buttons bei einzelnen Spielen auch Auswirkung auf die Framerate hat.