Veröffentlicht inTests

Colin McRae: DiRT (Rennspiel) – Colin McRae: DiRT

Echte Rallyes in der WRC fährt der Weltmeister von 1995 keine mehr – und doch ist der Name Colin McRae auch heute noch ein Begriff. Vor allem Codemasters gleichnamige Computer- und Videospielserie dürfte einer der Gründe sein, warum der schnelle Schotte nicht in Vergessenheit gerät, obwohl er auch hier eine Pause eingelegt hat. Doch nach zwei Jahren Abstinenz rast Colin McRae mit DIRT in die Spielewelt zurück. Kann er an die Erfolge der Vergangenheit anknüpfen?

© Codemasters / Codemasters

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • stylische Präsentation
  • viele Rennserien
  • leicht zugänglich
  • gute Mischung aus Arcade- und Sim
  • gelungene Soundabmischung
  • lizenzierter Fuhrpark
  • nettes Streckendesign
  • Cockpit- und Helmansicht
  • Schadensmodell
  • präzise Anweisungen des Co-Piloten
  • motivierende Spielmodi
  • fünf Schwierigkeitsgrade
  • viele Einstellungsmöglichkeiten
  • schicke Lichteffekte
  • schicke Replays mit Zeitlupenfunktion
  • 4:3-Vollbild
  • Force Feedback-Support
  • guter Sprecher
  • multilinguale Version
  • interessante Statistiken

Gefällt mir nicht

  • extrem schwacher Mehrspielermodus
  • schwankende technische Qualität
  • vereinzelte Pop
  • Ups
  • übles Bremsverhalten
  • für Simulationsfreunde zu arcadelastig
  • zu aggressive KI
  • KI
  • Aussetzer
  • lange Ladezeiten (Xbox 360)
  • keine Regen
  • , Schnee
  • , oder Nachtrennen
  • keine WRC
  • Lizenz
  • vereinzeltes Tearing
  • minimale Slowdowns  
  • kein gutes Fahrgefühl mit 360
  • Wheel
  • keine Teile
  • Upgrades mehr
  • Umsehen nur in Helmansicht möglich
  • Lichteffekte z.T. übertrieben
  • HD
  • Bild scheint stellenweise extrem dunkel