Concrete Genie packt das Thema Hänseln an der Wurzel: Teenager Ash lässt sich nicht von Repressalien aus der Ruhe bringen, sondern bekommt mit Hilfe eines magischen Malpinsels einen Einblick ins triste Leben seiner Peiniger – und erlebt nebenbei das zeichnerische Abenteuer seines Lebens. Ein faszinierendes Action-Adventure mit geisterhaften Puzzles? Wir überprüfen es im Test des von Sony vertriebenen Exklusivtitels.
Pro & Kontra
Gefällt mir
herzerwärmende Geschichte
faszinierender verlassener Fischerort
hübsch glühende Beleuchtung (vor allem in HDR)
entspannter Mix aus Erkundung, Malen und Geister-Rätseln
dynamischer Soundtrack
gelungene englische Vertonung
Gefällt mir nicht
Steuerung manchmal hakelig
leichtes Ruckeln
halbgare, etwas wirre Kämpfe
Rätsel weitaus weniger kreativ als in anderen magischen Pinsel
Spielen
VR
Modus bleibt nur eine kurzfristig lustige Spielerei
Vielleicht bin ich jetzt zu hart zum Spiel aber ich kann nicht nur schwer vorstellen wie das Spiel Spaß machen kann. Die Grafik und der Art Style sind echt nett. Die Atmosphäre catcht auch etwas aber das gameplay ist nicht gut. Die Genies machen zum Teil was sie wollen und es ist nicht immer offensichtlich was man machen muss. Da steh ich da vor der Kiste, wedel mit dem Pinsel und der Genie hat nix besseres zu tun als in der Gegend rum zu eiern. Außerdem kann mich die „Story“ nicht einfangen. Die Geschichte um die Stadt ist ok aber einen solchen Schwächling zu spielen, der nicht mal schwimmen kann. Ich weiß ja nicht. Wahrscheinlich muss das heutzutage so sein und man muss alle Zielgruppen erreichen. Monorailgames werden wohl modern. „Blowing dandelions“ wenn ich das schon lese. Da muss man echt n Träumer sein, wenn solche Momente einem warme Gefühle bringen soll…
Concrete Genie bekommt allgemein viel zu wenig Aufmerksamkeit. Habe es gestern beendet. Es war traumhaft schön. Der Artstyle ist unglaublich stimmig, das muß zumindest in einer Nominierung bei den Game Awards münden unter Best Art Direction. Eigentlich hat es sogar verdient zu gewinnen. Story war auch gut und interessant erzählt. Für mich ganz klar der bisher beste 2019er Titel, auch dank dem innovativem Gameplay. Habe ich in der Form noch nie gesehen.
Vielleicht bin ich jetzt zu hart zum Spiel aber ich kann nicht nur schwer vorstellen wie das Spiel Spaß machen kann.
Die Grafik und der Art Style sind echt nett. Die Atmosphäre catcht auch etwas aber das gameplay ist nicht gut. Die Genies machen zum Teil was sie wollen und es ist nicht immer offensichtlich was man machen muss. Da steh ich da vor der Kiste, wedel mit dem Pinsel und der Genie hat nix besseres zu tun als in der Gegend rum zu eiern. Außerdem kann mich die „Story“ nicht einfangen. Die Geschichte um die Stadt ist ok aber einen solchen Schwächling zu spielen, der nicht mal schwimmen kann. Ich weiß ja nicht. Wahrscheinlich muss das heutzutage so sein und man muss alle Zielgruppen erreichen. Monorailgames werden wohl modern.
„Blowing dandelions“ wenn ich das schon lese. Da muss man echt n Träumer sein, wenn solche Momente einem warme Gefühle bringen soll…
Concrete Genie bekommt allgemein viel zu wenig Aufmerksamkeit. Habe es gestern beendet. Es war traumhaft schön. Der Artstyle ist unglaublich stimmig, das muß zumindest in einer Nominierung bei den Game Awards münden unter Best Art Direction. Eigentlich hat es sogar verdient zu gewinnen. Story war auch gut und interessant erzählt. Für mich ganz klar der bisher beste 2019er Titel, auch dank dem innovativem Gameplay. Habe ich in der Form noch nie gesehen.
Wird wohl mein nächstes 2019er Spiel. Schaut richtig gut aus.
Hol ich mir hoffentlich mal. Sieht nämlich schon echt sympathisch aus