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Crisis on the Planet of the Apes VR (Action-Adventure) – Affiges VR-Abenteuer

Während die letzte Film-Trilogie zum Planet der Affen durchweg Erfolge verbuchen konnte, kommen die Spiele dazu nicht so richtig in Schwung. Trotz prominenter Unterstützung von Andy Serkis konnte das Erzähl-Abenteuer Last Frontier nicht überzeugen. Crisis on the Planet of the Apes lädt in der virtuellen Realität dazu ein, so intensiv wie nie zuvor in die Haut eines Primaten zu schlüpfen. Wir klären im Test, ob der Action-Mix mehr zu bieten hat als einen großen Namen.

© Imaginati Studios / FoxNext VR Studio

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • passable Kulisse
  • gute, aber gewöhnungsbedürftige Deckungsmechanik
  • Mischung aus Levelerforschung, Schießen und Klettern
  • gute Bewegungserkennung

Gefällt mir nicht

  • recht hoher Platzbedarf
  • nur minimales Waffen
  • oder Trefferfeedback
  • Erzählung kommt zu kurz
  • keine freie Levelerkundung, sondern lahme Fortbewegung auf Schienen
  • man rutscht beim Klettern oder in Deckung immer wieder mit dem Kopf durch die Levelarchitektur
  • Dramatik größtenteils Fehlanzeige, da Erzähltempo wie die Bewegung immer verschleppt wird

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 14,99 Euro
  • Getestete Version: Store-Version
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein
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