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Crypt of the NecroDancer (Musik & Party) – Kampfballett im Dungeon

Vor fast einem Jahr hat das Indie-Projekt Crypt of the NecroDancer Rhythmusspiel und Dungeoncrawler auf höchst kreative Art verbunden und im Test einen Gold-Award einkassieren können. Nun ist der ungewöhnliche Titel auch auf PlayStation 4 verfügbar. Im Test überprüfen wir, ob der Rhythmus-Crawler seinen Charme auf die Konsole retten konnte.

© Brace Yourself Games /

Fazit

Auch wenn auf PlayStation 4 keine eigenen Level erstellt oder eigene Musiken importiert werden können, ist Crypt of the NecroDancer auch beinahe ein Jahr nach seiner Erstveröffentlichung immer noch ein außergewöhnliches Spiel. Die anfänglich merkwürdig scheinende Mischung aus actionreicher Höhlenerforschung und Rhythmusspiel entwickelt sich je nach Figurenwahl zu einem spannenden Echtzeit-Puzzler oder einer rundenbasierten Musikstrategie. Zwar können die zufällig generierten Levelinhalte auch für gelegentlichen Frust sorgen. Doch wenn man es schafft, im mitunter entstehenden Gegnerchaos den Überblick zu behalten und zudem ein wenig vom Gegenstandsglück angelächelt wird, entstehen auch auf der Konsole magische Momente. Das führt dazu, dass man immer wieder für einen „kurzen“ Abstecher in die Gewölbe des Nekrotänzers zurückkehrt. Und genau das werde ich jetzt auch…

Wertung

PS4
PS4

Zwar fehlen Leveleditor sowie Musikimport der PC-Fassung, doch auch auf Konsole sorgt die Mischung aus Dungeoncrawler und Musikspiel mit ihrem klasse Soundtrack für einen enormen Motivationssog.

  1. oppenheimer hat geschrieben:
    sabienchen hat geschrieben:fragen kann man sich auch wieso ein Spiel dass heute hohen Spielspaß liefert keine hohe Spielspaßwertung verdient, nur weil es vom ArtStyle an Titel von vor 20+Jahren erinnert.
    Hab ich auch nicht in Frage gestellt, oder?
    Künstlerisch wäre trotzdem deutlich mehr drin. Pixel-Style schließt keinen hohen Detailgrad aus. Im Gegenteil.
    Kontext mein Gutester...aber du schneidest beim zitieren, gerne viel wech..^^
    Erstens hast du in deinem Post auf jemanden reagiert, der auf "ne hohe Wertung geht bei dieser Grafik nicht auf eine Kuhhaut"
    u.a. mit "Grafik ist nicht alles" geantwortet hat.
    In diesem Kontext wollte ich nur noch meinen meinen Senf zu deinem Post dazugeben, da du das Grundthema des Ursprungsposts "Abwertung wegen solcher Grafik" einfach ausgeblendet hast.
    Und zweitens hab ich ja genau das in meinem 2. Absatz explizit "bejaht".. den du leider nichtmehr zitiert hast.
    Hättest du einfach nur deinen Post abgesetzt, hätte ich auch nicht ergänzend drauf reagiert.
    Ich habe so reagiert, weil du einen Post zitiert und aus dem Kontext gerissen "geantwortet" hast. :wink:

  2. sabienchen hat geschrieben:fragen kann man sich auch wieso ein Spiel dass heute hohen Spielspaß liefert keine hohe Spielspaßwertung verdient, nur weil es vom ArtStyle an Titel von vor 20+Jahren erinnert.
    Hab ich auch nicht in Frage gestellt, oder?
    Künstlerisch wäre trotzdem deutlich mehr drin. Pixel-Style schließt keinen hohen Detailgrad aus. Im Gegenteil.

  3. oppenheimer hat geschrieben:
    curry-meister hat geschrieben:grafik ist nicht alles!
    Vollkommen richtig. Ist mir auch meist absolut schnuppe.
    Trotzdem kann man sich natürlich fragen, ob man aus solchen 2d-Pixel Art-Nummern nicht noch mehr rausholen könnte.
    Wenn ich (willkürlich) Parodius auf dem SNES (1992) mit NecroDancer vergleichen würde, käme in mir wohl der Verdacht auf, dass sich in den letzten 24 Jahren nicht viel außer der Auflösung getan hat.
    fragen kann man sich auch wieso ein Spiel dass heute hohen Spielspaß liefert keine hohe Spielspaßwertung verdient, nur weil es vom ArtStyle an Titel von vor 20+Jahren erinnert.
    Die Frage ob man nicht hätte mehr draus machen können ist an dem Punkt recht irrelevant.
    Natürlich kann mans thematisieren und darüber diskutieren, aber sofern es nicht den Spielspaß hemmt ist es kein Argument für Abzüge an der Spielspaßnote... :wink:

  4. curry-meister hat geschrieben:grafik ist nicht alles!
    Vollkommen richtig. Ist mir auch meist absolut schnuppe.
    Trotzdem kann man sich natürlich fragen, ob man aus solchen 2d-Pixel Art-Nummern nicht noch mehr rausholen könnte.
    Wenn ich (willkürlich) Parodius auf dem SNES (1992) mit NecroDancer vergleichen würde, käme in mir wohl der Verdacht auf, dass sich in den letzten 24 Jahren nicht viel außer der Auflösung getan hat.

  5. sabienchen hat geschrieben:
    Leonardo Da Vinci hat geschrieben:@topic: aha, also für solche games braucht man ne ps4!? traurig und irgendwie witzig zugleich! :lol:
    ne braucht man net.. kannst es auch am PC spielen... irgendwie witzig.. :Häschen
    #MastaRace
    naa, eigentlich hätt ich's lieber für meinen amiga 500, da ist die grafik nicht so pixelig, da wird der 68000er erst so richtig ausgereizt! 8)
    #amigamastaracebeforeuwereborn:

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