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Cryptark (Arcade-Action) – Zerstören im Auftrag der Regierung

Der Retro-Schick ist klasse, die Musik geht sofort ins Ohr, Zwei-Stick-Shooter sind hervorragende Pausenfüller und die Entwickler hatten zuvor das tolle Apotheon veröffentlicht – also habe ich Cryptark trotz Zufallslevels und ständiger Neustarts eine Chance für den Test gegeben. Hat sich der Aufwand gelohnt?

© Alientrap Games / Alientrap Games

Fazit

Die Versatzstücke der überall gleich aussehenden Levels wiederholen sich schnell, durch Wände fliegende Gegner ärgern ambitionierte Punktesammler und dass man nach jedem Game Over ohne globalen Fortschritt von vorne beginnt, zehrt an der Einsatzbereitschaft: Cryptark geht die Puste schneller aus, als sie sollte – trotzdem macht die abwechslungsreiche und angenehm fordernde Action viel Spaß. Im Gegenzug kann man den Verlust eines Raumanzugs nämlich mehrere Male ausgleichen, bevor die Kampagne endgültig vorüber ist, und stattet das Arbeitsgerät nach Lust und Laune mit Waffen und Rüstung aus. Man wählt den Einsatzort, setzt sich selbst Ziele und vertreibt sich die restliche Zeit im kurzweiligen Rogue-Modus. Für eine halbe Stunde ist Cryptark damit immer gut!

Wertung

PC
PC

Fordernder Zwei-Stick-Shooter mit frei konfigurierbaren Waffen und motivierender Kampagne.

PS4
PS4

Fordernder Zwei-Stick-Shooter mit frei konfigurierbaren Waffen und motivierender Kampagne.

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