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Cryptark (Arcade-Action) – Zerstören im Auftrag der Regierung

Der Retro-Schick ist klasse, die Musik geht sofort ins Ohr, Zwei-Stick-Shooter sind hervorragende Pausenfüller und die Entwickler hatten zuvor das tolle Apotheon veröffentlicht – also habe ich Cryptark trotz Zufallslevels und ständiger Neustarts eine Chance für den Test gegeben. Hat sich der Aufwand gelohnt?

© Alientrap Games / Alientrap Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • fordernde Kämpfe gegen variantenreiche Gegner
  • Waffen, Munition und Schildstärke kosten Geld vor jedem Einsatz
  • zahlreiche Waffen und andere Systeme
  • riskante Bonusziele erhöhen Gewinn
  • Wahl zwischen verschiedenen Schiffen mit unterschiedlichen Bonuszielen
  • Neustart der Kampagne erst bei komplettem Geldverlust
  • Rogue-Modus ohne Geldverwaltung und Zusammenstellen der Ausstattung
  • Online-Ranglisten

Gefällt mir nicht

  • mangelnde Übersicht dank fehlender markanter Orientierungspunkte
  • Umgebungen sehen überall und untereinander stets gleich aus
  • Gegner fliegen mitunter durch Wände und Türen
  • kein Austausch der Waffenslots ständiges Umgewöhnen stört Spielfluss
  • kein globaler Fortschritt; häufiges Neustarten nagt an Motivation

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: knapp 15 Euro
  • Sprachen: komplett Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein
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