Pro & Kontra
Gefällt mir
- innovatives Steuerungskonzept
- austauschbare Wirte sorgen für frische, offensivere Taktiken
- coole Sniper-Sequenzen erfordern ruhige Kopfbewegungen
- spannende Bosskämpfe gegen wuchtige Metallmonstren
- gelungene Terminator-Stimmung
- stylisch aufs VR-Sichtfeld abgestimmte Bildschirmanzeigen
- ordentlicher Umfang von rund neun Stunden
- sehr magenfreundlich und komfortabel
Gefällt mir nicht
- ermüdendes Dauergeballer gegen stumpfe kleinere Einheiten
- abgehackte Animationen
- platt und klischeereich präsentierte Story
- gelegentliche Hänger und Abstürze
- dem ständigen Springen in andere Gegner fehlen der Flow und die Dynamik von Roomscale
- Action oder Ego
- Shootern
Versionen & Multiplayer
- Preis zum Test: 29,99 Euro
- Getestete Version: Oculus-Version
- Sprachen: Englisch (deutsche G-Menütexte)
- Schnitte: Nein
- Splitscreen: Nein
- Multiplayer & Sonstiges: weltweite Bestenlisten
Vertrieb & Bezahlinhalte
- Erhältlich über: Oculus-Store
- Online-Aktivierung: Ja
- Online-Zwang: Nein
- Account-Bindung: Ja
- Sonstiges: exklusiv für Oculus Rift
- Bezahlinhalte: Nein
In "Windlands" z.B. schwingt man sich mit so'nem Kletterhaken durch die Welt, da ist die Fortbewegung auch kein Problem, obwohl man nicht in einem Cockpit sitzt.
Viele verstehen hier offenbar noch nichteinmal, was Roomscale ist, geht doch wenigstens mal in nen Laden und probiert Vive aus ...
Wenn man schon über VR lästert, sollte man sich doch zumindest minimal darüber informieren ...
Hoffentlich ist dieser VR Blödsinn bald vorüber. Funktioniert eh nur äußerst mäßig. Und bis zum Holodeck kommen wir eh nicht. Alles darunter ist lahm, umständlich und unnütz. Teleporten statt laufen, pfff. So ein Humbug.
Sind nur extrem schnelle Drehbewegungen problematisch und Vorwärts-/Rückwärtsbewegungen kaum ein Problem? (Hab ja selbst noch nie so einen VR-Helm aufgebhabt.)