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Das Schwarze Auge: Memoria (Adventure) – Das Schwarze Auge: Memoria

Daedalic begibt sich auf neue Abenteuer im DSA-Universum. Noch vor dem Strategiespiel Blackguards ist der zweite Teil von Gerons Abenteuern erschien. Diesmal geht es nicht nur um den schüchternen Vogelfänger: Das Rätsel um eine magische Maske und eine verschollene Prinzessin hält gleich zwei Epochen in Atem.

© Daedalic Entertainment / Daedalic Entertainment

Fazit

Auch der zweite Teil von Gerons Abenteuern ist eine runde Sache. Der Wechsel zwischen den zwei Hauptfiguren bringt immer wieder Abwechslung ins Spiel und die mystische Geschichte um die verschollene Prinzessin aus vergangenen Zeiten hat mich sogar etwas besser unterhalten als der Vorgänger. Gestört wird das hübsch gezeichnete Abenteuer lediglich durch kleine technische Nicklichkeiten sowie einige unglaubwürdige oder verwirrende Rätsel. Der Großteil der nicht all zu schweren Puzzles ist aber logischer gestrickt und bremst das Tempo der Geschichte nicht aus. Besonders unterhaltsam wird es, wenn die Magie des dämonischen Stabes geschickt mit der Umgebung kombiniert werden muss. Wer einen etwas anderen Abstecher ins DSA-Universum wagen will, bekommt mit Memoria ein unterhaltsames Point-and-Klick-Abenteuer mit magischem Einschlag.

Wertung

PC
PC

Gelungenes DSA-Abenteuer mit unterhaltsam verknüpften Handlungsfäden und magischen Rätseln.

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