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Death Coming (Logik & Kreativität) – Final Destination in Rätselform

Final Destination lässt grüßen! Im Rätselspiel Death Coming sammelt man im Auftrag des Sensenmanns haufenweise Seelen. Dabei dürfen die Seelen nicht direkt „geerntet“ werden. Es darf nur die Umgebung manipuliert werden, damit tödliche „Unfälle“ entstehen. Wir haben uns im Test auf die Seelenjagd begeben.

© NEXT Studios / NEXT Studios / Zodiac Interactive

Fazit

Death Coming ist trotz oder gerade wegen seiner makaberen Idee ein überraschend kurzweiliges Rätselspiel, das dank des farbenfrohen Grafikstils und der stellenweise übertriebenen bis übernatürlich bizarren Unfallursachen nicht bierernst daherkommt. In den sechs Akten bzw. auf sechs Karten heißt es zunächst beobachten, beobachten und nochmals beobachten, um einen Überblick über die Opfer und die Unfallmöglichkeiten zu bekommen. Meistens gibt es mehrere Möglichkeiten die Pixelpersonen auszuschalten und stellenweise sind diese so kreativ, dass selbst Agent 47 stolz wäre. Manche Spezialangriffe erfordern auch längere Ereignis- und Rätselketten. Abgesehen davon, dass der Umfang etwas ergiebiger ausfallen könnte, ist die Engelspolizei etwas zu nervig und viele Leute reagieren nur sehr kurzfristig auf den Tod von anderen Nicht-Spieler-Charakteren. Als spielbares Todesrätsel ist Death Coming jedenfalls überraschend kurzweilig.

Wertung

PC
PC

Death Coming ist trotz oder gerade wegen seiner makaberen Idee ein überraschend kurzweiliges Rätselspiel, das dank des farbenfrohen Grafikstils nicht bierernst daherkommt.

  1. Beim besten Kumpel gespielt. Macht Laune aber die 6 Level sind viel zu schnell durch...Schade das ist doch ein wenig zu mager...da bekomme ich bei anderen Spielen deutlich mehr Stunden an Spiel geboten...
    Trotzdem empfehlenswert :)
    Vielleicht bauen sie ja mal deutlich mehr Level ein.

  2. Sn4f hat geschrieben: 13.12.2017 21:00 Wenn "es ist verboten." der einzige Grund ist warum du keinen in echt tötest, solltest du so schnell wie möglich zu einem Psychiater gehen.
    Würde eher sagen ... wer aus meinem Post heraus liest, "es ist verboten" sei der einzige Grund, sollte nochmal in die Schule gehen. :roll:

  3. Pommern hat geschrieben: 14.12.2017 11:34
    GrinderFX hat geschrieben: 14.12.2017 08:49
    Caramarc hat geschrieben: 13.12.2017 15:21 Hey, hier fehlt noch der : " Wenn es für die Switch kommt kauf ich es mir"
    Kauf dir ein Gaming Tablet wie das Cube Mix Plus mit Windows 10.
    Da kannst du sogar Maus und Tastatur anschließen und hast deutlich mehr von.
    Da kannst du dann all diese Spiele spielen und sogar halbwegs moderne Spiele laufen vernünftig drauf.
    Da hat ma deutlich mehr von.
    Ne, lass mal. Auf PC gibts doch nur Schrottspiele, schlechte Ports und Browsergedöns.
    Ich glaub , jetzt hast du Ihm damit zu einem Happy End verholfen :ugly:
    Klinex bitte in Thread 3 !

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