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Death Jr. 2: Root of Evil (Action-Adventure) – Death Jr. 2: Root of Evil

Es waren angenehme Stunden, die ich mit Tim Burtons, Verzeihung: Konamis, skelettalem Helden verbracht habe. Da waren Plüschbären, die mir auf dem Friedhof der Kuscheltiere gegenüber standen. Es gab mutierte Bären, die mich aufhalten wollten. Und da flogen Laser feuernde Legehennen umher! Aber falls ihr mich in zwei Jahren noch einmal nach Death Jr. 2 fragt, werde ich wohl die Stirn in Falten legen: Death Jr. … ach, ja … worum ging’s da gleich?

© Backbone Entertainment / Konami (PSP) / Eidos (Wii)

Pro & Kontra

Gefällt mir

  •  zwei spielbare Charaktere…
  • jederzeit einstellbarer Schwierigkeitsgrad
  • etliche verschiedene Gegner
  • skurrile Charaktere
  • einige witzige Dialoge
  • satte Waffeneffekte
  • kurze Ladezeiten

Gefällt mir nicht

  •  … die sich fast identisch anfühlen
  • neuer Charakter oder Koop
  • Action nur nach Neubeginn
  • Kamera zu eigensinnig und mitunter zu hektisch
  • hält Feinde nicht im Fokus
  • große Gegnermasse statt intelligenter Feinde
  • kaum Extras an versteckten Plätzen
  • umständliches Umschalten zu „Ego
  • Shooter“
  • Steuerung
  • Deutsch nur in Untertiteln
  • größtenteils maue Geräusche
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