Die Sprachausgabe sowie die Texte sind leider nur in Englisch verfügbar, deutsche Untertitel sucht man ebenfalls vergebens. Der Sound der Waffen wirkt hingegen sehr authentisch, genauso wie die Hintergrundgeräusche und die Stimmen oder Schreie der Terroristen. Musik gibt es nur sehr selten, wenn überhaupt nur im Hauptmenü.
Multiplayer
Der Multiplayer-Modus ist eines der Highlights in Delta Force 3. Gespielt wird über die so genannte „Novaworld“ – teilweise treffen sich hier bis zu 50 Spieler auf einem Server. Hat man einmal angefangen, lässt es Euch sicher nicht mehr los. Denn das Rangsystem in Novaworld löst eine richtige Sucht aus. Ihr müsst durch ständiges Spielen versuchen, so viele Abzeichen und Auszeichnungen zu ergattern wie möglich. Aber das ist längst nicht alles, denn insgesamt gibt es sieben verschiedene Multiplayer-Modi:
Hier muss der Spieler Einzeleinsätze durchspielen, wobei die Teamkameraden vom Computer gesteuert werden; sie können aber durch drei menschliche Spieler ersetzt werden.
Nur richtige Teamarbeit kann hier gewinnen.
Hier wird gegeneinander oder miteinander gekämpft um die Highscore gekämpft. Wer die meisten Gegner vernichtet und den höchsten Punktestand erreicht, darf sich Sieger nennen.
Hier gilt es, ein vordefiniertes Feld für eine bestimmte Zeit zu besetzten. Jetzt läuft der Zähler rückwärts: ist er bei null angelangt, und das Team noch zusammen, so hat man gewonnen.
Auch das berühmte Capture the Flag darf natürlich nicht fehlen; hier muss man die gegnerische Flagge zur eigenen Basis bringen -lebend natürlich.
Jeder Trupp muss im Gebiet des Gegners spezielle Ziele ausfindig machen und vernichten.
Hier gelten die selben Regeln wie bei „Search and Destroy”, nur wird die Mission diesmal mit einem Zeitlimit bemessen. Ist die Zeit abgelaufen, gewinnen die Verteidiger.
Beim Flagball befindet sich eine Flagge in der Mitte des Spielfeldes. Ziel ist es nun, die Flagge zu ergattern und sie dann ins eigene Feld zu transportieren.