Fazit
Obwohl ich EAs Paten bis zu Ende eher skeptisch gegenüber gestanden bin, hat mich das fertige Spiel doch positiv überrascht. Okay, es ist kein Meilenstein der Videospielgeschichte. Es bietet weder ein einzigartiges Spielerlebnis, noch erreicht es die spielerische Vielfalt des unverkennbar Pate gestandenen Genre-Dons GTA. Aber die erstklassige Präsentation, die authentische Kulisse und die originelle „Blackhand“-Steuerung sorgen dennoch dafür, dass man während seiner kurzen, aber prägnanten Gangsterkarriere sehr ordentlich unterhalten wird. Natürlich kann man sich auch über die gekonnt mit Schlüsselszenen des Films verwobene Haupthandlung hinaus mit dem Paten beschäftigen, um am Ende über ganz New York zu herrschen. Aber aufgrund immer gleicher Gebäude, Gesichter und Aktionen glaubt man schon bald eher eine Rolle in „Und ewig grüßt das Murmeltier“ zu spielen als ein bis dato geheimer Held aus Coppolas Leinwandepos zu sein… Nichtsdestotrotz sind die Möglichkeiten, die man im Spiel hat, sehr lobens- und lohnenswert. Vor allem das an The Punisher <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=4832′)“> erinnernde Nötigen aufmüpfiger Zielpersonen durch schmerzhaftes Einbeziehen der Spielumgebung zaubert immer wieder ein sadistisches Grinsen aufs Gesicht.Wertung
PS2
PS2
Packendes, aber auf Dauer abwechslungsarmes Mafiaabenteuer mit Starbesetzung.