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Descenders (Rennspiel) – Ein kleines Radler

Auf allen anderen Plattformen wird schon geradelt und seit einigen Tagen treten nun auch Switch-Besitzer in die Pedale. Sie rasen steile Berge hinab, führen Tricks aus, lauschen lässigem Drum and Bass – müssen dabei allerdings mit technischen Einschränkungen leben, die nicht nur ärgerlich sind, sondern sogar das Spielgefühl stören. Wie groß diese Schwächen sind, haben wir im Test untersucht.

© RageSquid / No More Robots / Sold Out

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • leicht beherrschbare Steuerung ahmt Radfahren glaubhaft nach und ermöglicht zahlreiche Finessen
  • eigene Zielsetzung von einfachem Ankommen bis zu anspruchsvollen Stunts
  • prozedural erzeugte Kurse bieten ständig neue Herausforderungen…
  • freies Fahren mit zahlreichen Tricks, Komboketten u.m.
  • freies Trainieren auf Übungsplatz und freies Erstellen zufälliger Kurse (einschließlich Keys zum Reproduzieren)
  • entspannter Drum-and-Bass-Soundtrack

Gefällt mir nicht

  • niedrige Bildrate erschwert das Fahren
  • spröde Grafik mit vielen spät auftauchenden Details und Objekten
  • … haben aber auch wenig eigenen Charakter
  • relativ lange Ladezeiten vor jedem Kurs
  • keine täglichen Herausforderungen und weniger Bike Parks gegenüber PC
  • und anderen Konsolenversionen

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 22,49 Euro (eShop), knapp 40 Euro (Einzelhandel)
  • Sprachen: Deutsch, Englisch u.a.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: DigitalEinzelhandel
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,Einzelhandel,
  • Verfügbarkeit digital: Nintendo eShop,
  • Bezahlinhalte: Nein
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