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Devil May Cry 4 (Action-Adventure) – Dante und Nero machen endlich die PCs unsicher

Capcom und PC-Umsetzungen ist ein heikles Thema, das mit Resident Evil 4 einen traurigen Tiefpunkt und einen Absturz vom Platin-Titel auf ein 38-Prozent-Spiel erreichte. Doch danach ging es mit der vorbildlichen Umsetzung von Lost Planet, die den Konsolenversionen in nichts nachstand, wieder steil bergauf. Insofern sind die Vorzeichen für den erneuten PC-Auftritt von Dämonenjäger Dante sowie dem Helden-Nachfolger Nero durchweg positiv. Werden diese auch bestätigt?

© Capcom / Capcom

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • zwei spielbare Charaktere
  • dramatische Story
  • imposante Bosskämpfe
  • gute englische Sprachausgabe
  • fantasievolles Gegnerdesign
  • aufwändige Zwischensequenzen in Spielgrafik
  • Rätselelemente
  • durchdachte Waffenaufwertung
  • stimmungsvolle Kulisse
  • angenehm kurze Ladezeiten (DX10)
  • sehr gute Steuerung inkl. Rumble-Funktion (360-Pad für Windows)
  • passable Tastatur-Steuerung
  • harter, aber fairer Schwierigkeitsgrad
  • Zwischensequenzen separat abspielbar
  • grandioser Soundtrack zwischen Techno-Rock und getragenen Kompositionen
  • zusätzliche Modi/Optionen

Gefällt mir nicht

  • linear
  • gelegentliche Kameraprobleme
  • deutsche Untertitel häufig ungenau übersetzt
  • Schneelevel wenig ansehnlich
  •  üble Ladezeiten bei der Spielinitialisierung (DX9, minimal bis mittlere Konfiguration)
  • HD
  • Forcierung bei erstem Start (DX9)
  • nur minimale visuelle Unterschiede zwischen DX9 und DX10
  • nur englische Sprachausgabe