Veröffentlicht inTests

Die Sims 2: Haustiere (Simulation) – Die Sims 2: Haustiere

Mädchen mögen die Sims und Mädchen mögen Spiele mit niedlichen Haustieren. Wenn man dieser Volksweise der Computerspielewelt glaubt, muss Electronic Arts mit die Sims 2: Haustiere das ideale Spiel für die weibliche Zielgruppe geschaffen haben. Ob und warum auch männliche Gamer und gestandene Spieleredakteure der tierischen Lebens-Simulation verfallen, erfahrt ihr in unserem Test.

© Maxis / Electronic Arts

Fazit

Schade, dass ich meine Haustiere nicht selbst mit der Wiimote streicheln darf wie in Nintendogs. Trotzdem sind mir meine Berner-Sennen-Hündin Kati, Miez und auch ihre Besitzer ans Herz gewachsen. Am Spielkonzept hat sich zwar kaum etwas geändert, aber die tierischen Neuzugänge sind eine nette Bereicherung. Weniger positiv fällt die Steuerung auf. Sie wirkt trotz Einbindung der Fernbedienung gerade für ein an Gelegenheitsspieler gerichtetes Spiel unnötig kompliziert. Wenn ihr euch daran gewöhnt hat, erwartet euch aber eine umfangreiche Mischung aus Lebenssimulation und Aufbaustrategie, bei der ihr eine Menge selbst bestimmen dürft.

Wertung

Wii
Wii

Altes Prinzip, neue Mitbewohner: Die putzigen Haustiere sind ein netter Neuzugang für die Lebens-Simulation.

Anzeige: Die Sims 2: Haustiere kaufen bei Amazon logo

Die mit „Anzeige“ oder einem Einkaufswagen 🛒 gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate-Links. Die verlinkten Angebote stammen nicht vom Verlag. Wenn ihr auf so einen Affiliate-Link klickt und über diesen Link einkauft, erhält die FUNKE Digital GmbH eine Provision von dem betreffenden Online-Shop. Für euch als Nutzer*innen verändert sich der Preis nicht, es entstehen für euch keine zusätzlichen Kosten. Die Einnahmen tragen dazu bei, euch hochwertigen, unterhaltenden Journalismus kostenfrei anbieten zu können.

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.