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Dogos (Arcade-Action) – Xevious lässt grüßen

Mittlerweile kann man als Anhänger von unkomplizierter Arcade-Action alter Schule nicht mehr über Nachschub beklagen – egal auf welchem System man bevorzugt spielt. Die Qualität der veröffentlichten Titel schwankt jedoch mitunter gewaltig. Mit Dogos setzt das Team von Opqam auf klassische Tugenden à la Xevious, versucht aber, diese mit frischen Einflüssen zu vermischen. Ob man sich damit auf einem erfolgreichen Weg befindet, klären wir im Test.

© Opqam /

Fazit

Gegenüber dem inoffiziellen Vorgänger Project Root hat das Team von Opqam deutliche Fortschritte gemacht. Zwar ist das Anvisieren von Bodenzielen immer noch zu hakelig. Doch sowohl hinsichtlich Präsentation, Action und visueller Gestaltung macht Dogos einiges mehr her als der Prototyp, mit dem man vor etwa einem Jahr die Mischung aus klassischer Ballerei und 360-Grad-Kamera zu etablieren versuchte. Mehr Bosskämpfe und eine stringente Dramaturgie innerhalb der offenen Abschnitte hätten dem Dauerfeuer-Abenteuer allerdings gut zu Gesicht gestanden. Hier ist das ähnlich gelagerte, für PC bereits erhältliche sowie für PS4 vorgesehene Blue Rider weiter. Als Action-Happen mit einer sauberen Kulisse und Ansätzen von Bullet-Hell für zwischendurch ist Dogos aber durchaus die Anschaffung wert.

Wertung

PC
PC

Solide Action, die sich bei Klassikern wie Xevious bedient und mit einer modernen Kulisse sowie interessanten 360-Grad-Kamera verbindet.

PS4
PS4

Solide Action, die sich bei Klassikern wie Xevious bedient und mit einer modernen Kulisse sowie interessanten 360-Grad-Kamera verbindet.

One
One

Solide Action, die sich bei Klassikern wie Xevious bedient und mit einer modernen Kulisse sowie interessanten 360-Grad-Kamera verbindet.

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