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Dogos (Arcade-Action) – Xevious lässt grüßen

Mittlerweile kann man als Anhänger von unkomplizierter Arcade-Action alter Schule nicht mehr über Nachschub beklagen – egal auf welchem System man bevorzugt spielt. Die Qualität der veröffentlichten Titel schwankt jedoch mitunter gewaltig. Mit Dogos setzt das Team von Opqam auf klassische Tugenden à la Xevious, versucht aber, diese mit frischen Einflüssen zu vermischen. Ob man sich damit auf einem erfolgreichen Weg befindet, klären wir im Test.

© Opqam /

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • schnörkellose Baller-Action alter Schule mit moderner Kameraführung
  • saubere Kulisse
  • Schiff kann aufgerüstet werden
  • Gebiete haben eine ordentliche Größe, können weitgehend frei beflogen werden
  • akkurate Steuerung
  • Wechsel zwischen Ballern und „Canyon“-Sequenzen
  • in Ansätzen „Bullet-Hell“-Atmosphäre

Gefällt mir nicht

  • kaum Dramaturgie innerhalb der Abschnitte
  • wenig Gegner
  • Variation
  • zu wenige Boss
  • Kämpfe
  • Bodenangriffe hakelig
  • non
  • dynamischer Dudel
  • Soundtrack

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 10 Euro
  • Getestete Version: jeweilige Store-Version
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: ggf. Steam
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: SteamGOG
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Steam,GOG
  • Bezahlinhalte: Nein
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