Pro & Kontra
Gefällt mir
- viel zu entdecken
- eingängige Steuerung
- unterhaltsame Mischung aus Action-Rollenspiel und Baukasten
- viele Versatzstücke aus dem Dragon-Quest-Universum
- ausreichend Rohstoffe
- zahlreiche Geheimnisse
- abwechslungsreiche Missionen
- gelungene Umgebungsrätsel
- viel kreative Freiheit
- umfangreiche Rezept-Sammlung
- NPCs versorgen sich zunehmend selbst
- schnell einsetzender Motivationssog aus Missionen, Belohnungen und dadurch ermöglichten neuen Missionen
- Mehrspieler-Bauoption auf Hauptinsel
Gefällt mir nicht
- nur ein Spielstand (plus Auto
- Speicherung)
- grenzwertig kleine Schrift (Switch im Mobilbetrieb)
- höchst oberflächliches Kampfsystem
- keine Sprachausgabe
- Kamera
- Probleme in engen bzw. dichtbewachsenen Gebieten
- schwache Inszenierung, welche die Dynamik mitunter empfindlich stört
Versionen & Multiplayer
- Preis zum Test: ca. 60 Euro
- Getestete Version: eShop- bzw. Store-Download mit Patch 1.6.1
- Sprachen: Texte: Deutsch, Englisch, u.a.
- Schnitte: Nein
- Splitscreen: Nein
- Multiplayer & Sonstiges: bis zu vier Spieler kooperativ (limitiert auf die Hauptinsel)
Vertrieb & Bezahlinhalte
- Online-Aktivierung: Nein
- Online-Zwang: Nein
- Account-Bindung: Nein
- Verfügbarkeit: DigitalEinzelhandel
- Hauptverfügbarkeit: Digital,Einzelhandel,
- Verfügbarkeit digital: PSN,Nintendo eShop
- Bezahlinhalte: Ja
Ja gut, bei der Cutscene-geschichte wird mein Trick wohl nicht funktionieren.
Todesglubsches Problem liegt eher darin das es in bestimmten Momenten dazu kommt dass die Dorfbewohner sich um einen versammeln und so etwas wie eine Cutscene startet.
Wenn er dann in seinem überdachten Haus steht, sieht er außer seinem Dach nichts.
Wegen der Kritik an der Sicht... Ich habe diesen Teil noch nicht gezockt, aber im ersten konnte man die Kamera zu einer Beinahe-Ego-Sicht zwingen, indem man unter einer Decke entlangging, die genau eine Blockgröße über einem selbst war. Allerdings hat sich dieser Effekt mit der Zeit wieder aufgehoben. Vielleicht funzt er auch in diesem Teil.
Weil das Spiel nicht dafür ausgelegt ist, dass man Dächer baut. Auch wenn es Dachschindeln gibt. Immerhin kann man diesmal per Knopfdruck in die Ego-Perspektive wechseln. Das war im Erstling ja nur mit ein paar Tricks möglich. Bzw. da wirkte es so, als ob ihnen erst kurz vor Release eingefallen ist, dass Spieler sich ja die Sicht verbauen könnten.
Naja, Stadt 1 ist halt irgendwie hingeflanscht, bei Stadt 2 fang ich sorgsamer an. Im Erstling hab ich angefangen alles auf ner schwebenden Plattform zu bauen, sodass angreifende Monster mir nicht mehr die Wände (und Räume) zerdeppern konnten.
Bin in Grünfeld mittlerweile fast durch denke ich. Was schade ist, denn mich hat der Farmaspekt echt gepackt. Generell trifft das Spiel genau meinen Nerv und gibt mir das was mir ein My Time at Portia nicht geben konnte. Vor allem da man keinen Zeitstress hat.
Da ich echt unkreativ bin find ichs großartig dass man gesagt bekommt wann man welches Zimmer gebaut hat, oder man bekommt sogar ganze Gebäude als Blaupause. Klasse.
Dadurch dass man nie in Stresssituationen kommt und alles sehr eingängig ist, wird man selbst als unkreativer Mensch plötzlich kreativ und gestaltet alles um was einem nicht passt, bzw. fängt an rum zu experimentieren.
Die Texte sind Dragon Quest typisch recht simpel, aber wie ich finde immer unterhaltsam. Bin noch nicht an dem Punkt angekommen wo ich die Textboxen wegdrücke.
Richtig gut finde ich auch dass die Bewohner sich immer mehr automatisieren und selber versorgen können mit der Zeit.
Bisher ists einfach rundum motivierend.
@Todesglubsch: Jo ist echt schwach das die Dächer nicht ausgeblendet werden wenn man drin ist. Baue generell darum ohne Dach. Was bissl schade ist. Ich würd ja drauf hoffen dass derlei Dinge noch gepatched werden aber das Game gibts seit Ende letzten Jahres schon in Japan und da ist bisher nichts passiert. Kann natürlich auch sein das sie sich an solchen Sachen nicht stören und es nie angeprangert wurde. Wer weiß.