Und das ist auch die allererste und größte Entscheidung: Enix hat sich für Dragon Quest 7, alias Dragon Warrior 7, zwar 3D-Umgebungen ausgedacht, aber selbst diese entsprechen kaum den Standards, die beispielsweise die Final Fantasy-Reihe auf der PlayStation gesetzt hat. Die Charakter- und Monster-Sprites sind zwar putzig (Charakter-Designer war kein Geringerer als Akira Toriyama, Vater von „Dragonball“), aber zweidimensional und außerhalb der Kampfscreens auch oft grob pixelig.
Während der Kämpfe wird die Party nur als Menü dargestellt, dafür werden Monster-Attacken lustig und weich animiert gezeigt. In den verschiedenen Landschaften wird oft nur die Farbpalette der Gegner gewechselt, die Auswahl ist also nicht so riesig wie man zuerst denkt. Kurzum: Grafik-Freaks werden nur einen Blick auf die Screenshots werfen und Dragon Warrior 7 beiseite legen – und das ist auch gut so.
also ich kann di9eses game jeden empfelehnen der gerne RPG s zockt.es istz zwar nicht das leichteste aber dafür eins was auf alle fälle sehr viel spass macht und auch sehr lange vor dem bildschirm fesselt.kauft es euch sonst verpasst ihr was !!!!!!1